Smart City-Wettbewerb
LoRaWAN und das Internet der Dinge für Ihre smarte Kommune
Kommunen aufgepasst!
Es gibt zwei Smart City-Starterpakete für Ihren Start in die digitale Zukunft zu gewinnen!
Mit intelligenter LoRaWan-Technologie und dem Internet der Dinge (IoT) steuern Sie Ihre kommunalen Aufgaben effizient und verbessern die Lebensqualität Ihrer Bürgerinnen und Bürger!
Egal, ob bei Ihnen schon konkrete Planungen für ein Modellprojekt vorliegen oder bisher lediglich erste Gedankenspiele erfolgt sind - wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
- Einreichung
- Teilnehmerkreis
- Ihr Smart City-Starterpaket
- Siegerehrung
- Die Jury
- LoRaWAN
Einsendung als PDF-Dokument mit 2-5 Seiten und folgender Gliederung an
- Problemstellung
- Lösungsansatz (Bestandteile, Nutzen)
- Relevanz für Ihre Kommune
- Bei Ihrer Lösung mitwirkende Akteure
- Standortvorschlag für LoRaWAN-Gateway
- Kontaktdaten
Bewertungskriterien
- Beitrag zu Nachhaltigkeit oder Lebensqualität
- Realisierbarkeit
- Kosten sowie Kosten-Nutzen-Verhältnis
- Übertragbarkeit auf weitere Kommunen
Teilnahmegebiet
- Einsender aus Hessen oder dem Gebiet der Metropolregion Frankfurt/ Rhein-Main
Teilnahmeberechtigte
- Kommunen und Behörden sowie städtische bzw. öffentliche Gesellschaften und Unternehmen
- Andere, wenn die Mitwirkung oben genannter gegeben ist
Die beiden Siegerkommunen des Wettbewerbs mit den überzeugendsten Konzepten können sich über folgende Unterstützung für einen Projektzeitraum von zwölf Monaten freuen:
- Wir errichten in der Kommune je ein LoRaWAN-Gateway (Sendeeinrichtung) für Ihr Internet der Dinge.
- Wir stellen die Hardware (Gateway, bis zu zehn Sensoren) für das Projekt zur Verfügung.
- Wir übernehmen den Betrieb inkl. IoT-Plattform und Visualisierung.
Die offizielle Ehrung der Sieger findet offiziell auf dem Kongress „Digital Society/ Smart City“ am 3. November 2021 in Frankfurt am Main statt.
Dr. Bernd Bienzeisler
Leiter Forschungs- und Innovationszentrum Kognitive Dienstleistungssysteme,
Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO
Dr. Meike Niedbal
Leiterin Smart City | DB sowie Leiterin Produkt- und Portfoliomanagement,
DB Station & Service AG
Diana Rauhut
Vorständin Vertrieb Privat- & Gewerbekunden / Kundenservice /
Energiedienstleistungen / Digitalisierung & IT,
Mainova AG
Barbara Schader
Bürgermeisterin Stadt Bürstadt
(Pilotkommune LoRaWAN und Internet der Dinge)
Hauke Schlüter
Geschäftsführer House of Digital Transformation e.V.
(Vernetzungsplattform Wissenschaft, Wirtschaft und Politik, Teil der Geschäftsstelle
„Smarte Region“ der Hessischen Ministerin für Digitale Strategie und Entwicklung)
Das Internet der Dinge (IoT) ermöglicht die intelligente Digitalisierung von Städten und Gemeinden. Die Funktechnik LoRaWAN bietet hierfür die ideale technische Infrastruktur. Die Anwendungsmöglichkeiten sind fast unbegrenzt, denn mittels Sensorik können kommunale Aufgaben und Aktivitäten über eine zentrale Plattform bedarfsgerecht und wirtschaftlich gesteuert werden.
Mit uns setzen Sie von Beginn an beim Aufbau Ihrer digitalen Infrastruktur auf eine zukunftsweisende Technik:
LoRaWAN ermöglicht eine flexible Zusammenarbeit von verschiedenen Systemen und Techniken ohne starre und komplexe Installationen. Zudem ist die Verfügbarkeit gegenüber WLAN garantiert flächendeckend möglich. Gleichzeitig sind die Kosten im Vergleich zu einer Mobilfunklösung deutlich geringer.
- Einreichung
- Teilnehmerkreis
- Ihr Smart City-Starterpaket
- Siegerehrung
- Die Jury
- LoRaWAN
Einsendung als PDF-Dokument mit 2-5 Seiten und folgender Gliederung an
- Problemstellung
- Lösungsansatz (Bestandteile, Nutzen)
- Relevanz für Ihre Kommune
- Bei Ihrer Lösung mitwirkende Akteure
- Standortvorschlag für LoRaWAN-Gateway
- Kontaktdaten
Bewertungskriterien
- Beitrag zu Nachhaltigkeit oder Lebensqualität
- Realisierbarkeit
- Kosten sowie Kosten-Nutzen-Verhältnis
- Übertragbarkeit auf weitere Kommunen
Teilnahmegebiet
- Einsender aus Hessen oder dem Gebiet der Metropolregion Frankfurt/ Rhein-Main
Teilnahmeberechtigte
- Kommunen und Behörden sowie städtische bzw. öffentliche Gesellschaften und Unternehmen
- Andere, wenn die Mitwirkung oben genannter gegeben ist
Die beiden Siegerkommunen des Wettbewerbs mit den überzeugendsten Konzepten können sich über folgende Unterstützung für einen Projektzeitraum von zwölf Monaten freuen:
- Wir errichten in der Kommune je ein LoRaWAN-Gateway (Sendeeinrichtung) für Ihr Internet der Dinge.
- Wir stellen die Hardware (Gateway, bis zu zehn Sensoren) für das Projekt zur Verfügung.
- Wir übernehmen den Betrieb inkl. IoT-Plattform und Visualisierung.
Die offizielle Ehrung der Sieger findet offiziell auf dem Kongress „Digital Society/ Smart City“ am 3. November 2021 in Frankfurt am Main statt.
Dr. Bernd Bienzeisler
Leiter Forschungs- und Innovationszentrum Kognitive Dienstleistungssysteme,
Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO
Dr. Meike Niedbal
Leiterin Smart City | DB sowie Leiterin Produkt- und Portfoliomanagement,
DB Station & Service AG
Diana Rauhut
Vorständin Vertrieb Privat- & Gewerbekunden / Kundenservice /
Energiedienstleistungen / Digitalisierung & IT,
Mainova AG
Barbara Schader
Bürgermeisterin Stadt Bürstadt
(Pilotkommune LoRaWAN und Internet der Dinge)
Hauke Schlüter
Geschäftsführer House of Digital Transformation e.V.
(Vernetzungsplattform Wissenschaft, Wirtschaft und Politik, Teil der Geschäftsstelle
„Smarte Region“ der Hessischen Ministerin für Digitale Strategie und Entwicklung)
Das Internet der Dinge (IoT) ermöglicht die intelligente Digitalisierung von Städten und Gemeinden. Die Funktechnik LoRaWAN bietet hierfür die ideale technische Infrastruktur. Die Anwendungsmöglichkeiten sind fast unbegrenzt, denn mittels Sensorik können kommunale Aufgaben und Aktivitäten über eine zentrale Plattform bedarfsgerecht und wirtschaftlich gesteuert werden.
Mit uns setzen Sie von Beginn an beim Aufbau Ihrer digitalen Infrastruktur auf eine zukunftsweisende Technik:
LoRaWAN ermöglicht eine flexible Zusammenarbeit von verschiedenen Systemen und Techniken ohne starre und komplexe Installationen. Zudem ist die Verfügbarkeit gegenüber WLAN garantiert flächendeckend möglich. Gleichzeitig sind die Kosten im Vergleich zu einer Mobilfunklösung deutlich geringer.