Smart Buildings: Intelligentes Gebäudemanagement
Im Gebäude der Zukunft wird das Wohlbefinden durch den Einsatz von einem intelligenten und effizienten Energie- und Gebäudemanagement gesteigert. Dadurch können lebenswichtige Ressourcen eingespart und der Komfort verbessert werden.
Die Nutzbarkeit des Gebäudes steigt durch intelligente Sensoren die beispielsweise eine vorausschauende Wartung einleiten. Dies ist vor allem wichtig bei sicherheitsrelevanten Einrichtungen.
Bei smarten Gebäuden steht die optimale Balance aus Effizienz, Zuverlässigkeit und Sicherheit im Mittelpunkt.
- Wasserzähler
- Wärmemengenzähler
- Raumklimaverbesserung
- Auslastungsoptimierung
- Schadenmanagement
Händisches Ablesen war gestern: Intelligente Wasserzähler
Smarte Meter senden Daten per Funk und geben Auskunft, welche Wassermenge aus dem Hahn fließt. Der eigentliche Kern ist die digitale Übertragungstechnologie, mit der sich nicht nur Wasserverbräuche übertragen und in ein Daten verarbeitendes System einspeisen lassen.
Durch diese Art der Erfassung und Weiterverarbeitung Ihrer Zählerdaten können Ablese-, Übermittlungs- und Erfassungsfehler verhindert werden. Durch eine Analyse der Daten können beispielweise ungewollte Wasserverluste frühzeitig erkannt werden.
Ziel ist es die Servicequalität zu verbessern und Verantwortung für die Umwelt zu übernehmen. Zusätzlich kann Zeit eingespart werden, da für die Ablesung des Wasserzählers die Immobilie nicht betreten werden muss.
Fernauslese von Wärmemengenzähler
Mit digitalen Technologien können Zählerstände der Wärmemengenzähler sowie der aktuelle Verbrauch einfach und ganz ohne zusätzlichen Aufwand fernausgelesen werden.
Die präzise, kontinuierliche Aufzeichnung der Verbrauchsdaten und die sorgfältige Archivierung dieser ermöglicht eine zeitnahe Abrechnung und die Visualisierung der Verbräuche.
Damit kann die Transparenz bei der Rechnungstellung gesteigert werden. Durch die Analyse der Daten können Handlungsempfehlungen gegeben werden, um die Anlage effizienter zu betreiben.
Raumklimaverbesserung
Durch intelligente Sensorik lassen sich zahlreiche Zustände im und am Gebäude überwachen. So können zum Beispiel Informationen zur Luftqualität oder Raumtemperatur analysiert werden.
Diese Daten können für eine Corona-Warnampel genutzt werden, um den Anwesenden einen Hinweis zu geben, falls der Grenzwert für den Aersolgehalt erreicht wird.
Auch andere Luftqualitätsparameter können genutzt werden, um auf eine rechtzeitige Lüftung hinzuweisen. Durch die Optimierung des Raumklimas wird die Lebens- und Arbeitsqualität verbessert.
Auslastungsoptimierung
Anpassungsfähigkeit ist ausschlaggebend. Smarte Gebäude interagieren mit ihren Nutzern, Systemen und ihrer Umgebung.
Durch eine Personenstrommessung können Räumlichkeiten effizient genutzt werden indem Sensoren darüber Auskunft geben wie viele Personen sich in einem Raum befinden.
Darüber hinaus kann mit Sensoren festgestellt werden, wann ein Raum belegt ist. So kann die Raumbelegung anhand der Daten optimiert werden
Schnelles und Effizientes Schadenmanagement
Sensoren erkennen Leckagen oder Rohrbrüche und melden unverzüglich den Handlungsbedarf.
Durch eine schnelle Reaktion kann im besten Fall die Nutzbarkeit des Gebäudes erhalten bleiben.
Somit können hohe wirtschaftliche Verluste durch Wasserschäden verhindert werden.
- Wasserzähler
- Wärmemengenzähler
- Raumklimaverbesserung
- Auslastungsoptimierung
- Schadenmanagement
Händisches Ablesen war gestern: Intelligente Wasserzähler
Smarte Meter senden Daten per Funk und geben Auskunft, welche Wassermenge aus dem Hahn fließt. Der eigentliche Kern ist die digitale Übertragungstechnologie, mit der sich nicht nur Wasserverbräuche übertragen und in ein Daten verarbeitendes System einspeisen lassen.
Durch diese Art der Erfassung und Weiterverarbeitung Ihrer Zählerdaten können Ablese-, Übermittlungs- und Erfassungsfehler verhindert werden. Durch eine Analyse der Daten können beispielweise ungewollte Wasserverluste frühzeitig erkannt werden.
Ziel ist es die Servicequalität zu verbessern und Verantwortung für die Umwelt zu übernehmen. Zusätzlich kann Zeit eingespart werden, da für die Ablesung des Wasserzählers die Immobilie nicht betreten werden muss.
Fernauslese von Wärmemengenzähler
Mit digitalen Technologien können Zählerstände der Wärmemengenzähler sowie der aktuelle Verbrauch einfach und ganz ohne zusätzlichen Aufwand fernausgelesen werden.
Die präzise, kontinuierliche Aufzeichnung der Verbrauchsdaten und die sorgfältige Archivierung dieser ermöglicht eine zeitnahe Abrechnung und die Visualisierung der Verbräuche.
Damit kann die Transparenz bei der Rechnungstellung gesteigert werden. Durch die Analyse der Daten können Handlungsempfehlungen gegeben werden, um die Anlage effizienter zu betreiben.
Raumklimaverbesserung
Durch intelligente Sensorik lassen sich zahlreiche Zustände im und am Gebäude überwachen. So können zum Beispiel Informationen zur Luftqualität oder Raumtemperatur analysiert werden.
Diese Daten können für eine Corona-Warnampel genutzt werden, um den Anwesenden einen Hinweis zu geben, falls der Grenzwert für den Aersolgehalt erreicht wird.
Auch andere Luftqualitätsparameter können genutzt werden, um auf eine rechtzeitige Lüftung hinzuweisen. Durch die Optimierung des Raumklimas wird die Lebens- und Arbeitsqualität verbessert.
Auslastungsoptimierung
Anpassungsfähigkeit ist ausschlaggebend. Smarte Gebäude interagieren mit ihren Nutzern, Systemen und ihrer Umgebung.
Durch eine Personenstrommessung können Räumlichkeiten effizient genutzt werden indem Sensoren darüber Auskunft geben wie viele Personen sich in einem Raum befinden.
Darüber hinaus kann mit Sensoren festgestellt werden, wann ein Raum belegt ist. So kann die Raumbelegung anhand der Daten optimiert werden
Schnelles und Effizientes Schadenmanagement
Sensoren erkennen Leckagen oder Rohrbrüche und melden unverzüglich den Handlungsbedarf.
Durch eine schnelle Reaktion kann im besten Fall die Nutzbarkeit des Gebäudes erhalten bleiben.
Somit können hohe wirtschaftliche Verluste durch Wasserschäden verhindert werden.
Digitale Lösungen für bessere Energieeffizienz
"Unsachgemäße Handhabung“ ist einer der Hauptgründe für ein erhöhten Energiebedarf. Grund hierfür können Heizkörper, die Nächte oder ganze Wochenenden lang laufen, beleuchtete Räume, in denen seit Tagen oder Wochen niemand mehr gewesen ist oder vergessene offene Fenster sein.
Bei steigenden Energiekosten und straffen Jahresbudgets sind das Faktoren, die heute mehr denn je ins Gewicht fallen. Durch verbaute Sensoren kann der Energieverbrauch und der Gebäudezustand durchgängig überwacht und optimiert werden und somit erhöhter Energieverbrauch vermieden werden.