Wallbox kaufen und zu Hause laden
Finden Sie Ihre passende Ladelösung
Sichern Sie sich jetzt Ihre Wallbox für zu Hause. Auf Wunsch im Komplettpaket mit Rundum-sorglos-Installationsservice.
Mainova Wallbox
Die perfekte Ladelösung für Ihr Zuhause. Sie wurden von den Netzdiensten Rhein-Main hierher geleitet, und wir freuen uns, Sie auf unserer Seite begrüßen zu dürfen. Mainova bietet Ihnen eine große Auswahl an Wallboxen für jeden Bedarf. Auf dieser Seite können Sie sich für Ihr Wunschmodell entscheiden und den Bestellprozess starten. Wir machen Ihren Übergang zur Elektromobilität so einfach wie möglich.
Sie haben die Wahl
Unsere Wallboxen sind perfekt für den Einsatz in Ihrem Ein- oder Zweifamilienhaus geeignet und in ganz Deutschland verfügbar. Alle Modelle bringen 11 kW Ladeleistung mit. Die intelligente Wallbox go-e Charger gibt es in der Variante als fest installierbare Station oder als flexible Lösung zum Anschluss an eine vorhandene Starkstromsteckdose. Im Zusammenspiel mit dem go-e Controller lässt sich das Solarladen mit PV-Strom von eigenen Dach optimieren. Mit der eichrechtskonformen KEBA P30 laden Sie Ihren Dienstwagen zu Hause und können die Energiemenge per E-Mail monatlich an Ihren Arbeitgeber senden. Einen Vorab-Installationscheck als Basis für die Elektroinstallation können Sie im Rahmen Ihrer Bestellung bequem hinzubuchen.
go-e Charger Gemini Wallbox
- Ladedaten per App einsehen
- Integrierter Energiezähler (ungeeicht)
- Mit RFID-Karten und App ent-/sperren
go-e Solar Bundle
- Optimiertes PV-Überschussladen
- Umfangreiches Energie Monitoring
- Steuerung per App
KEBA Dienstwagen Edition
- Dienstwagen laden und bequem abrechnen
- Integrierter Energiezähler (eichrechtskonform)
- Automatisierte Ladeberichte möglich
Ihre Ladelösung im Rundum-sorglos-Paket
Bestellen Sie heute bei uns Ihre Ladelösung. Unser Partner The Mobility House verschickt die Wallbox deutschlandweit. Sie benötigen auch noch einen Installationsservice? Kein Problem! Bestellen Sie einfach direkt den Installationscheck mit dazu. Der Vorab-Installationscheck ist die Grundlage für Ihr individuelles Angebot für die Elektroinstallation und erfolgt über einen Elektrofachpartner.
Häufige Fragen zum Wallbox-Angebot
- Allgemein
- Installation
- Unsere Wallboxen
Das hängt von verschiedenen Faktoren ab. Wenn Sie ein Ein- oder Zweifamilienhaus mit einer eigenen Garage oder einem eigenen Stellplatz besitzen, sind die wichtigsten Voraussetzungen erfüllt. Auch als Mieter in einem Ein- oder Zweifamilienhaus können Sie unsere Ladelösung bestellen, sofern Ihnen die Genehmigung des Eigentümers für die baulichen Veränderungen vorliegt. Mietern und Eigentümern in einem Mehrfamilienhaus können wir aktuell leider noch kein Angebot machen, wir arbeiten aber daran.
Direkt nach der Bestellung erhalten Sie eine automatische Bestellbestätigung. Nach Prüfung Ihrer Bestellung senden wir Ihnen innerhalb von drei bis vier Werktagen außerdem eine Auftragsbestätigung zu. Bei Versand der Wallbox werden Sie von unserem Partner per E-Mail informiert und erhalten im gleichen Zuge einen Trackingcode, über den Sie die Zustellung Ihrer Wallbox verfolgen können.
Nein, grundsätzlich brauchen Sie keinen neuen Zähler, um die Wallbox zu betreiben. Ihre Ladestation kann über den gleichen Zähler laufen wie Ihre klassischen Haushaltsgeräte. Einen separaten Zähler benötigen Sie zum Beispiel dann, wenn der Stromverbrauch für Ihr E-Fahrzeug getrennt vom Haushaltsstrom erfasst werden soll – etwa wenn Sie die Stromkosten für ein Dienstfahrzeug geltend machen wollen. Ob Sie einen separaten Zähler brauchen und welche Art von Zähler sich eignet, können Sie direkt mit dem Fachpartner beim Installationscheck vor Ort klären.
Vertragspartner für den Kauf der Wallbox und den Installationscheck ist die Mainova AG. Nach dem Installationscheck erstellt unser Partner The Mobility House ein individuelles Angebot. Der Vertrag über die Installation wird dann direkt mit The Mobility House geschlossen.
Nach der Bestellung erhalten Sie die Wallbox von unserem Partner The Mobility House. Die Lieferung der Wallbox übernimmt ein Versanddienstleister. Wenn Sie auch einen Installationscheck bestellt haben, wird die Deutsche Telekom Außendienst GmbH zur Terminkoordination Kontakt mit Ihnen aufnehmen. Die Durchführung erfolgt dann ebenfalls über unseren Partner Deutsche Telekom Außendienst GmbH.
Wenn Sie den Installationscheck beauftragen, erhalten Sie anschließend ein unverbindliches Angebot zur Installation. Diese können Sie direkt bei unserem Partner The Mobility House beauftragen. Direkt über Mainova können Sie hingegen keine Installation beauftragen.
Ja. Wie neue Verbraucher berücksichtigt werden, hängt von der Art der Entnahmestelle ab: Wird die Entnahmestelle über ein Standardlastprofil bilanziert, erstellt der Verteilnetzbetreiber anhand der ihm vorliegenden Informationen auch für neue Entnahmestellen eine Jahresverbrauchsprognose. An dieser Jahresverbrauchsprognose bemisst sich dann das Entlastungskontingent.
Wird die Entnahmestelle hingegen nicht über ein Standardlastprofil bilanziert, beispielsweise bei einem intelligenten Messsystem oder registrierender Leistungsmessung, gilt Folgendes: Alle Verbrauchseinrichtungen, die bis zum 1. Januar 2021 angeschlossen waren, gehen voll in den angesetzten bisherigen Verbrauch ein. Für neue (nach dem 1. Januar 2021 eingerichtete) Entnahmestellen, wird der anzusetzende bisherige Verbrauch geschätzt. Die Schätzung erfolgt auf Basis des ältesten vorliegenden 12-Monatszeitraums. Wenn noch kein voller 12-Monatszeitraum vorliegt, dann werden die bestehenden Monatsverbräuche auf 12 Monate hochgerechnet. Solange noch keine drei vollständigen Monatsverbräuche vorliegen, wird keine Entlastung gewährt. Damit wird zum einen eine solide Basis für die Hochrechnung geschaffen. Zum anderen dient diese Regel der Verhinderung von Missbrauch: Letztverbraucher sollen sich nicht dadurch besserstellen können, dass sie eine bestehende Entnahmestelle aufgeben und eine neue Entnahmestelle einrichten, nur um anhand des laufenden Stromverbrauchs im Jahr 2023 entlastet zu werden.
Wie neue Verbraucher berücksichtigt werden, hängt von der Art der Entnahmestelle ab. Ist die Wärmepumpe oder die Ladesäule hinter einer über ein Standardlastprofil bilanzierten Entnahmestelle angeschlossen, gilt Folgendes: Alle bestehenden Verbrauchseinrichtungen, die bei der Erstellung der Jahresverbrauchsprognose berücksichtigt wurden, gehen voll in das Entlastungskontingent ein. Das trifft auf mindestens alle Verbrauchseinrichtungen zu, die bei der vorletzten Ablesung des Stromzählers durch den Netzbetreiber bereits in Betrieb waren. Neue Wärmepumpen und Ladeeinrichtungen für Elektroautos müssen dem Netzbetreiber ohnehin mitgeteilt werden. Daraufhin wird der Verteilnetzbetreiber in der Regel die Jahresverbrauchsprognose anpassen, das Entlastungskontingent erhöht sich automatisch.
Ist die Wärmepumpe oder die Ladesäule hingegen hinter einer nicht an einer über ein Standardlastprofil bilanzierten Entnahmestelle angeschlossen, beispielsweise bei einem intelligenten Messsystem, gilt die in der darüber stehenden Frage beschriebene Regelung. Um sicherzustellen, dass z. B. für eine im November eingebaute Wärmepumpe auch noch in der Heizperiode entlastet wird, wurde der beschriebene Dreimonatszeitraum auf 1 Monat verkürzt.
Sie können auch nur eine Wallbox bestellen. In diesem Fall müssen Sie sich jedoch eigenständig um einen Installationsbetrieb kümmern. Wenn Sie den Installationscheck buchen, dann erhalten Sie zusätzlich zur umfassenden Prüfung auch ein individuelles und unverbindliches Angebot zur Installation Ihrer gewählten Wallbox.
Nach der Bestellung des Installationschecks meldet sich unser Installationsfachpartner bei Ihnen, um einen Termin für die Vor-Ort-Prüfung abzustimmen. Die Experten checken bei diesem Termin die Gegebenheiten vor Ort (z. B. den Zählerschrank, die Strecke bis zum Anschluss der Wallbox, eventuell erforderliche Wanddurchbrüche usw.) und machen Ihnen auf dieser Basis ein individuelles Angebot für die Elektroinstallation. Beim Installationscheck wird Ihre Hausinstallation auf Herz und Nieren geprüft: Ist sie grundsätzlich für das Laden eines Elektroautos geeignet? Und mit welcher Leistung können Sie Ihr Elektroauto zu Hause laden? Unsere Experten erstellen ein detailliertes Prüfprotokoll, in dem alle wichtigen Punkte dokumentiert werden. Anschließend erhalten Sie einen individuellen Kostenvoranschlag für die Installation, Montage und Inbetriebnahme Ihrer Ladestation.
Im Nachgang an den Installationscheck erhalten Sie Ihr individuelles Angebot für die Elektroninstallation von unserem Partner The Mobility House. Durch den umfangreichen Vor-Ort-Check erhalten Sie einen individuellen, genau auf Ihre Bedürfnisse und die örtlichen Gegebenheiten zugeschnittenen Kostenvoranschlag. Denn anders als bei pauschalen Installationsangeboten, können sich die Experten direkt bei Ihnen zu Hause ein Bild von Alter und Zustand Ihrer Elektroinstallation, der Entfernung zwischen Anschlusskasten und dem gewünschten Ladepunkt sowie der möglichen Kabelführung und Ihren Anforderungen an die Ladeinfrastruktur machen. So erhalten Sie eine realistische Kostenabschätzung und zugleich einen Überblick über die anfallenden Arbeiten – ohne spätere Überraschungen.
Derzeit haben wir keine Wallbox mit 22 kW Ladeleistung im Angebot. Eine 11-kW-Wallbox deckt im Normalfall alle Anforderungen ans Laden zu Hause ab. Bei einer 22-kW-Ladestation ist zu bedenken, dass unter Umständen eine Leistungserhöhung des Hausanschlusses bzw. der Unterverteilung notwendig ist. Diese kann kosten- und zeitaufwendig sein. Berechnen Sie in unserem Ladedauer-Rechner, wie lange Ihr E-Fahrzeug mit einer 11-kW-Wallbox lädt.
Um ein E-Fahrzeug an einer herkömmlichen Steckdose zu laden, muss es mehrere Stunden dort angeschlossen sein. Für diese Dauerlast ist eine Steckdose nicht ausgelegt. Es besteht die Gefahr von Überhitzung und Kabelbrand. Deshalb sollte ein Elektroauto nicht an einer herkömmlichen Steckdose geladen werden. Sie können jedoch zum Beispiel unsere mobile Ladestation go-e Charger flex an eine vorhandene Starkstromsteckdose (16 A CEE) anschließen und Ihr E-Auto damit laden.
Die technischen Daten der Wallboxen finden Sie in unserer Bestellstrecke. Dort können Sie produktspezifische Datenblätter, Anleitungen und Broschüren ganz einfach bei der Produktauswahl unter „Details“ herunterladen. Nach der Bestellung erhalten Sie in der E-Mail zur Auftragsbestätigung zudem noch einmal die Downloadlinks zu allen Unterlagen.
Sie können jede Wallbox mit einem Schlüsselschalter vor unerlaubter Fremdnutzung schützen - etwa die einfache Wallbox KEBA P30 Green Edition. Komfortabler ist das Sperren und Entsperren mit einer RFID-Karte oder per App. Die Wallbox-Modell von go-e bieten beide Möglichkeiten. Bei der KEBA P30 in der Dienstwagen Edition funktioniert die Authentifizierung per RFID-Karte.
Seit 2013 ist innerhalb der EU der sogenannte IEC Typ 2 als Standard-Ladestecker definiert. Dieser wird seit 2017 bei allen neuen Fahrzeugmodellen für den europäischen Markt (z. B. auch von Tesla) eingesetzt. Unsere Wallbox-Modelle sind mit einem Ladekabel mit Typ-2-Stecker bzw. mit einer entsprechenden Steckdose ausgerüstet. Damit setzen Sie auf eine zukunftssichere Ladeinfrastruktur.
Eine pauschale Antwort darauf können wir nicht geben, denn es gibt unterschiedliche Möglichkeiten der Abrechnung.
- Sie können sich für Ihr E-Auto eine monatliche Pauschale von Ihrem Arbeitgeber auszahlen lassen. Sollten Sie die Möglichkeit haben, auch am Arbeitsplatz zu laden, dann beträgt diese 30 € für reine E-Autos und 15 € für Hybridfahrzeuge. Besteht am Arbeitsplatz keine Möglichkeit, liegen die Pauschalen bei 70 € für reine E-Autos und 35 € für den Hybrid.
- Die Alternative: Ihr Arbeitgeber zahlt Ihnen den Strom, den Sie zu Hause in Ihren Dienstwagen geladen haben. Sollten Sie ausschließlich Ihren Dienstwagen an der heimischen Wallbox laden, reicht oft ein sogenannter MID-zertifizierter Zähler aus, um die Lademenge gegenüber dem Arbeitgeber nachzuweisen.
Auf der sicheren Seite sind Sie mit einer mess- und eichrechtskonformen Zählung. Auf die Kann Ihr Arbeitgeber beispielsweise bestehen, wenn Sie zu Hause neben dem Dienstwagen auch einen privaten Pkw an der Wallbox laden. Eine entsprechende Lösung haben wir mit der KEBA P30 in der Dienstwagen Edition in unserem Angebot.
Im Zweifelsfall sollten Sie vor dem Kauf einer Wallbox immer mit Ihrem Arbeitgeber sprechen, um unnötige zusätzliche Kosten oder Aufwände zu vermeiden.
- Allgemein
- Installation
- Unsere Wallboxen
Das hängt von verschiedenen Faktoren ab. Wenn Sie ein Ein- oder Zweifamilienhaus mit einer eigenen Garage oder einem eigenen Stellplatz besitzen, sind die wichtigsten Voraussetzungen erfüllt. Auch als Mieter in einem Ein- oder Zweifamilienhaus können Sie unsere Ladelösung bestellen, sofern Ihnen die Genehmigung des Eigentümers für die baulichen Veränderungen vorliegt. Mietern und Eigentümern in einem Mehrfamilienhaus können wir aktuell leider noch kein Angebot machen, wir arbeiten aber daran.
Direkt nach der Bestellung erhalten Sie eine automatische Bestellbestätigung. Nach Prüfung Ihrer Bestellung senden wir Ihnen innerhalb von drei bis vier Werktagen außerdem eine Auftragsbestätigung zu. Bei Versand der Wallbox werden Sie von unserem Partner per E-Mail informiert und erhalten im gleichen Zuge einen Trackingcode, über den Sie die Zustellung Ihrer Wallbox verfolgen können.
Nein, grundsätzlich brauchen Sie keinen neuen Zähler, um die Wallbox zu betreiben. Ihre Ladestation kann über den gleichen Zähler laufen wie Ihre klassischen Haushaltsgeräte. Einen separaten Zähler benötigen Sie zum Beispiel dann, wenn der Stromverbrauch für Ihr E-Fahrzeug getrennt vom Haushaltsstrom erfasst werden soll – etwa wenn Sie die Stromkosten für ein Dienstfahrzeug geltend machen wollen. Ob Sie einen separaten Zähler brauchen und welche Art von Zähler sich eignet, können Sie direkt mit dem Fachpartner beim Installationscheck vor Ort klären.
Vertragspartner für den Kauf der Wallbox und den Installationscheck ist die Mainova AG. Nach dem Installationscheck erstellt unser Partner The Mobility House ein individuelles Angebot. Der Vertrag über die Installation wird dann direkt mit The Mobility House geschlossen.
Nach der Bestellung erhalten Sie die Wallbox von unserem Partner The Mobility House. Die Lieferung der Wallbox übernimmt ein Versanddienstleister. Wenn Sie auch einen Installationscheck bestellt haben, wird die Deutsche Telekom Außendienst GmbH zur Terminkoordination Kontakt mit Ihnen aufnehmen. Die Durchführung erfolgt dann ebenfalls über unseren Partner Deutsche Telekom Außendienst GmbH.
Wenn Sie den Installationscheck beauftragen, erhalten Sie anschließend ein unverbindliches Angebot zur Installation. Diese können Sie direkt bei unserem Partner The Mobility House beauftragen. Direkt über Mainova können Sie hingegen keine Installation beauftragen.
Ja. Wie neue Verbraucher berücksichtigt werden, hängt von der Art der Entnahmestelle ab: Wird die Entnahmestelle über ein Standardlastprofil bilanziert, erstellt der Verteilnetzbetreiber anhand der ihm vorliegenden Informationen auch für neue Entnahmestellen eine Jahresverbrauchsprognose. An dieser Jahresverbrauchsprognose bemisst sich dann das Entlastungskontingent.
Wird die Entnahmestelle hingegen nicht über ein Standardlastprofil bilanziert, beispielsweise bei einem intelligenten Messsystem oder registrierender Leistungsmessung, gilt Folgendes: Alle Verbrauchseinrichtungen, die bis zum 1. Januar 2021 angeschlossen waren, gehen voll in den angesetzten bisherigen Verbrauch ein. Für neue (nach dem 1. Januar 2021 eingerichtete) Entnahmestellen, wird der anzusetzende bisherige Verbrauch geschätzt. Die Schätzung erfolgt auf Basis des ältesten vorliegenden 12-Monatszeitraums. Wenn noch kein voller 12-Monatszeitraum vorliegt, dann werden die bestehenden Monatsverbräuche auf 12 Monate hochgerechnet. Solange noch keine drei vollständigen Monatsverbräuche vorliegen, wird keine Entlastung gewährt. Damit wird zum einen eine solide Basis für die Hochrechnung geschaffen. Zum anderen dient diese Regel der Verhinderung von Missbrauch: Letztverbraucher sollen sich nicht dadurch besserstellen können, dass sie eine bestehende Entnahmestelle aufgeben und eine neue Entnahmestelle einrichten, nur um anhand des laufenden Stromverbrauchs im Jahr 2023 entlastet zu werden.
Wie neue Verbraucher berücksichtigt werden, hängt von der Art der Entnahmestelle ab. Ist die Wärmepumpe oder die Ladesäule hinter einer über ein Standardlastprofil bilanzierten Entnahmestelle angeschlossen, gilt Folgendes: Alle bestehenden Verbrauchseinrichtungen, die bei der Erstellung der Jahresverbrauchsprognose berücksichtigt wurden, gehen voll in das Entlastungskontingent ein. Das trifft auf mindestens alle Verbrauchseinrichtungen zu, die bei der vorletzten Ablesung des Stromzählers durch den Netzbetreiber bereits in Betrieb waren. Neue Wärmepumpen und Ladeeinrichtungen für Elektroautos müssen dem Netzbetreiber ohnehin mitgeteilt werden. Daraufhin wird der Verteilnetzbetreiber in der Regel die Jahresverbrauchsprognose anpassen, das Entlastungskontingent erhöht sich automatisch.
Ist die Wärmepumpe oder die Ladesäule hingegen hinter einer nicht an einer über ein Standardlastprofil bilanzierten Entnahmestelle angeschlossen, beispielsweise bei einem intelligenten Messsystem, gilt die in der darüber stehenden Frage beschriebene Regelung. Um sicherzustellen, dass z. B. für eine im November eingebaute Wärmepumpe auch noch in der Heizperiode entlastet wird, wurde der beschriebene Dreimonatszeitraum auf 1 Monat verkürzt.
Sie können auch nur eine Wallbox bestellen. In diesem Fall müssen Sie sich jedoch eigenständig um einen Installationsbetrieb kümmern. Wenn Sie den Installationscheck buchen, dann erhalten Sie zusätzlich zur umfassenden Prüfung auch ein individuelles und unverbindliches Angebot zur Installation Ihrer gewählten Wallbox.
Nach der Bestellung des Installationschecks meldet sich unser Installationsfachpartner bei Ihnen, um einen Termin für die Vor-Ort-Prüfung abzustimmen. Die Experten checken bei diesem Termin die Gegebenheiten vor Ort (z. B. den Zählerschrank, die Strecke bis zum Anschluss der Wallbox, eventuell erforderliche Wanddurchbrüche usw.) und machen Ihnen auf dieser Basis ein individuelles Angebot für die Elektroinstallation. Beim Installationscheck wird Ihre Hausinstallation auf Herz und Nieren geprüft: Ist sie grundsätzlich für das Laden eines Elektroautos geeignet? Und mit welcher Leistung können Sie Ihr Elektroauto zu Hause laden? Unsere Experten erstellen ein detailliertes Prüfprotokoll, in dem alle wichtigen Punkte dokumentiert werden. Anschließend erhalten Sie einen individuellen Kostenvoranschlag für die Installation, Montage und Inbetriebnahme Ihrer Ladestation.
Im Nachgang an den Installationscheck erhalten Sie Ihr individuelles Angebot für die Elektroninstallation von unserem Partner The Mobility House. Durch den umfangreichen Vor-Ort-Check erhalten Sie einen individuellen, genau auf Ihre Bedürfnisse und die örtlichen Gegebenheiten zugeschnittenen Kostenvoranschlag. Denn anders als bei pauschalen Installationsangeboten, können sich die Experten direkt bei Ihnen zu Hause ein Bild von Alter und Zustand Ihrer Elektroinstallation, der Entfernung zwischen Anschlusskasten und dem gewünschten Ladepunkt sowie der möglichen Kabelführung und Ihren Anforderungen an die Ladeinfrastruktur machen. So erhalten Sie eine realistische Kostenabschätzung und zugleich einen Überblick über die anfallenden Arbeiten – ohne spätere Überraschungen.
Derzeit haben wir keine Wallbox mit 22 kW Ladeleistung im Angebot. Eine 11-kW-Wallbox deckt im Normalfall alle Anforderungen ans Laden zu Hause ab. Bei einer 22-kW-Ladestation ist zu bedenken, dass unter Umständen eine Leistungserhöhung des Hausanschlusses bzw. der Unterverteilung notwendig ist. Diese kann kosten- und zeitaufwendig sein. Berechnen Sie in unserem Ladedauer-Rechner, wie lange Ihr E-Fahrzeug mit einer 11-kW-Wallbox lädt.
Um ein E-Fahrzeug an einer herkömmlichen Steckdose zu laden, muss es mehrere Stunden dort angeschlossen sein. Für diese Dauerlast ist eine Steckdose nicht ausgelegt. Es besteht die Gefahr von Überhitzung und Kabelbrand. Deshalb sollte ein Elektroauto nicht an einer herkömmlichen Steckdose geladen werden. Sie können jedoch zum Beispiel unsere mobile Ladestation go-e Charger flex an eine vorhandene Starkstromsteckdose (16 A CEE) anschließen und Ihr E-Auto damit laden.
Die technischen Daten der Wallboxen finden Sie in unserer Bestellstrecke. Dort können Sie produktspezifische Datenblätter, Anleitungen und Broschüren ganz einfach bei der Produktauswahl unter „Details“ herunterladen. Nach der Bestellung erhalten Sie in der E-Mail zur Auftragsbestätigung zudem noch einmal die Downloadlinks zu allen Unterlagen.
Sie können jede Wallbox mit einem Schlüsselschalter vor unerlaubter Fremdnutzung schützen - etwa die einfache Wallbox KEBA P30 Green Edition. Komfortabler ist das Sperren und Entsperren mit einer RFID-Karte oder per App. Die Wallbox-Modell von go-e bieten beide Möglichkeiten. Bei der KEBA P30 in der Dienstwagen Edition funktioniert die Authentifizierung per RFID-Karte.
Seit 2013 ist innerhalb der EU der sogenannte IEC Typ 2 als Standard-Ladestecker definiert. Dieser wird seit 2017 bei allen neuen Fahrzeugmodellen für den europäischen Markt (z. B. auch von Tesla) eingesetzt. Unsere Wallbox-Modelle sind mit einem Ladekabel mit Typ-2-Stecker bzw. mit einer entsprechenden Steckdose ausgerüstet. Damit setzen Sie auf eine zukunftssichere Ladeinfrastruktur.
Eine pauschale Antwort darauf können wir nicht geben, denn es gibt unterschiedliche Möglichkeiten der Abrechnung.
- Sie können sich für Ihr E-Auto eine monatliche Pauschale von Ihrem Arbeitgeber auszahlen lassen. Sollten Sie die Möglichkeit haben, auch am Arbeitsplatz zu laden, dann beträgt diese 30 € für reine E-Autos und 15 € für Hybridfahrzeuge. Besteht am Arbeitsplatz keine Möglichkeit, liegen die Pauschalen bei 70 € für reine E-Autos und 35 € für den Hybrid.
- Die Alternative: Ihr Arbeitgeber zahlt Ihnen den Strom, den Sie zu Hause in Ihren Dienstwagen geladen haben. Sollten Sie ausschließlich Ihren Dienstwagen an der heimischen Wallbox laden, reicht oft ein sogenannter MID-zertifizierter Zähler aus, um die Lademenge gegenüber dem Arbeitgeber nachzuweisen.
Auf der sicheren Seite sind Sie mit einer mess- und eichrechtskonformen Zählung. Auf die Kann Ihr Arbeitgeber beispielsweise bestehen, wenn Sie zu Hause neben dem Dienstwagen auch einen privaten Pkw an der Wallbox laden. Eine entsprechende Lösung haben wir mit der KEBA P30 in der Dienstwagen Edition in unserem Angebot.
Im Zweifelsfall sollten Sie vor dem Kauf einer Wallbox immer mit Ihrem Arbeitgeber sprechen, um unnötige zusätzliche Kosten oder Aufwände zu vermeiden.
Wir beraten Sie rund um Ihre Ladelösung!
Haben Sie Fragen zur Wallbox für Ihr Zuhause? Melden Sie sich gern. Unser ServiceTeam Energiedienstleistungen ist für Sie da.