30 % des Strombedarfs decken
Ganz gleich ob Apfelsaft, Apfelwein oder Mixgetränke: Mit der PV-Anlage werden viele Prozessschritte der Produktion nachhaltiger. Das beginnt bei der Gärung. „Wir kontrollieren die Gärung über die Temperatur, dafür müssen wir die Kühlung justieren“, erläutert Henke mit Blick auf die Kühlgeräte. Es setzt sich fort beim Abfüllen und Etikettieren der Flaschen und endet bei der Vorbereitung der Paletten für den Versand, wofür ein elektrisch betriebener Gabelstapler im Einsatz ist. Und auch am Wochenende, wenn die Produktion ruht, findet der Strom dankbare Abnehmer: Denn auch die fast zehn Werkswohnungen werden mit PV-Strom versorgt. Aufs Jahr gesehen deckt das Unternehmen mit der Anlage rund 30 % seines Strombedarfs.