Fernwärme: Tragende Säule der Wärmewende
25.07.2023
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Die Bundesregierung setzt künftig auf Fernwärme und bekräftigt deren Ausbau auf einem Fernwärmegipfel.
Der Ausbau und klimaneutrale Umbau der Fernwärme ist für das Erreichen der Klimaschutzziele von herausragender Bedeutung.
Die Bundesregierung setzt künftig auf Fernwärme und bekräftigt deren Ausbau auf einem Fernwärmegipfel.
Der Ausbau und klimaneutrale Umbau der Fernwärme ist für das Erreichen der Klimaschutzziele von herausragender Bedeutung.
Politik hat Vorteile der Fernwärme erkannt
Fernwärme hat viele Vorteile: Sie ist besonders kosteneffizient und ermöglicht die Deckung des Wärmebedarfs ohne Anschaffung einer Einzelheizung. Fernwärme eignet sich damit besonders gut für eine schrittweise und sozialverträgliche Wärmewende. Die Bundesregierung hat diese Bedeutung erkannt und auf einem Fernwärmegipfel Mitte Juni 2023 den weiteren Ausbau bekräftigt: Pro Jahr sollen deutschlandweit möglichst 100.000 Fernwärmeanschlüsse hinzukommen, parallel soll die Dekarbonisierung vorangetrieben werden. Bis 2030 wird ein Anteil von 50 % aus erneuerbaren Energien und Abwärme angestrebt, bis 2045 soll die Fernwärme vollständig klimaneutral sein.
Politischer Rahmen für Ausbau muss stimmen
In den kommenden Monaten soll gemeinsam mit Branchenvertretern an der Konkretisierung dieser Wegmarken gearbeitet werden. Für einen erfolgreichen Aus- und Umbau der Fernwärme ist aus Sicht der Branche ein stabiler, planungssicherer und auskömmlicher Förderrahmen notwendig. Auch Fragen wie die Dauer von Genehmigungen oder ein integriertes Baustellenmanagement werden zwischen Kommunen und Energieversorgern an Bedeutung gewinnen.
Gemeinsam mit der Stadt Frankfurt: Wärmewende angehen
In enger Abstimmung mit der Stadt Frankfurt investiert Mainova große Summen in den klimaneutralen Umbau der Frankfurter Fernwärmeversorgung.