Die Mainova AG hält für Frankfurter Kundinnen und Kunden zum 1. Januar 2022 den Strompreis stabil. Die Haushalte profitieren von der vorausschauenden Beschaffungsstrategie des Unternehmens. Dank dieser kann der Energieversorger die Auswirkungen der hohen Großhandelspreise abmildern. Darüber hinaus verringert sich die staatlich festgelegte Umlage für Erneuerbare Energien zum Jahreswechsel. Ab dem 1. Januar 2022 stellt Mainova zudem alle Haushaltskundinnen und -kunden ausschließlich auf CO
2-neutral produzierten Strom um. Die Anpassung erfolgt automatisch. Der Strom wird von europäischen Erneuerbaren-Energien-Anlagen produziert. Dabei handelt es sich beispielsweise um Wind-, Photovoltaik- und Wasserkraftanlagen. Der verbrauchte Ökostrom kann den Anlagen eindeutig zugeordnet werden.
CO2-Bepreisung und steigende Beschaffungskosten führen zu höheren Erdgaspreisen
Zum 1. Januar 2021 hat die Bundesregierung eine Bepreisung der CO2-Emissionen eingeführt. Zum Jahreswechsel 2022 erfolgt die nächste staatlich veranlasste Erhöhung. Zusätzlich sind die Großhandelspreise an den Märkten deutlich gestiegen. Mainova kann diese beiden Faktoren teilweise dämpfen.
Zum 1. Januar 2022 ist dennoch eine Anpassung erforderlich. Im Basis-Tarif „Mainova Erdgas Classic“ mit einem Jahresverbrauch von 12.000 kWh müssen rund 8,81 Euro monatlich mehr aufgewendet werden. (Alle Angaben brutto inklusive Mehrwertsteuer)