Mainova unterstützt die Frankfurter Stiftung für krebskranke Kinder weiter

Engagement

Unternehmen

30.08.2024

Seit 2010 fördert die Mainova AG inzwischen die Forschungsarbeit der Frankfurter Stiftung für krebskranke Kinder. Anlässlich der 30-Jahre-Feier der gemeinnützigen Organisation am 29. August 2024 verkündete Mainova-Vorstandsvorsitzender Dr. Michael Maxelon die Fortsetzung dieser Partnerschaft für die kommenden drei Jahre. Denn das regional verankerte Unternehmen fühlt sich dem gesellschaftlichen Engagement der Stiftung eng verbunden.


„Ein runder Geburtstag, der schwer erkrankten Kindern Hoffnung und Mut macht: Seit 30 Jahren setzen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Frankfurter Stiftung dafür ein, die Therapien und Lebensqualität von krebskranken Kindern und Jugendlichen zu verbessern – und das sehr erfolgreich. Rund 80 Prozent der jungen Patientinnen und Patienten werden hierzulande inzwischen wieder gesund. Damit noch mehr junge Menschen davon profitieren, fördern wir dieses Engagement auch in Zukunft“, erklärt Dr. Michael Maxelon.


Dr. Jürgen Vogt, Vorstandsvorsitzender und Mitbegründer der Frankfurter Stiftung für krebskranke Kinder, sagt: „Die Partnerschaft mit Mainova bedeutet uns sehr viel. Wir freuen uns deshalb sehr über die erneute Zusage, unsere qualifizierte Forschungsarbeit weiterhin zu unterstützen. Die jährliche Spende bildet eine wichtige Grundlage für unser Ziel, irgendwann alle an Krebs erkrankten Kinder und Jugendliche heilen zu können. Jede neue Erkenntnis, die wir durch gezielte Forschung gewinnen, bringt uns diesem Vorhaben ein Stück näher.“


Jedes Jahr erkranken in Deutschland über 2.200 Kinder und Jugendliche an Krebs. Um ihre Heilungschancen weiter zu verbessern und Spätfolgen zu verhindern, forschen bis zu 60 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in der Frankfurter Stiftung für krebskranke Kinder an neuen Therapien. Dabei arbeiten sie eng mit dem Universitätsklinikum Frankfurt am Main und weiteren internationalen Forschungseinrichtungen zusammen. Darüber hinaus bietet die Stiftung auch soziale Unterstützung, zum Beispiel mit einem Ausbildungsangebot im kaufmännischen Bereich für Jugendliche, die eine Krebserkrankung erlebt haben.