Sonja Weinlich wusste früh, dass Elektronik sie interessiert. Bei Mainova lernt sie alle Facetten des Bereichs kennen, alle sechs Monate in einer neuen Abteilung.
Vom direkten Kundenkontakt in der Stromzählermontage bis zur Elektrowerkstatt eines Heizkraftwerks. Wichtig in ihrem Job sind technisches Verständnis und logisches Denken, aber auch Kreativität:
„Wenn ich bei einer Störung lange nach dem Fehler suche, kann das frustrierend sein. Dann muss ich versuchen, neue Lösungswege zu finden.“ Ein Bürojob kam für Sonja nicht infrage, ihren Traumjob hat sie gefunden.
„Ich mag das Arbeitsklima hier sehr. Wir arbeiten gut zusammen und helfen einander.“ Und so blickt sie schon in die Zukunft: Eine Weiterbildung zur Technikerin oder Meisterin ist fest eingeplant.