ZfK-Nachhaltigkeitsaward 2025 Mainovas Energiekonzept „Im Herzen von Europa“ nominiert
13.02.2025
Eine neue, 573 Kilowatt-Peak-starke Photovoltaikanlage auf dem Dach des Deutsche Bank Park, intelligentes Bewässerungsmanagement, Ladeinfrastruktur für Elektroautos, eine CO2-arme Wärmeversorgung: Seit Jahren setzt die Mainova AG nachhaltige Energielösungen fürs Stadion und für Eintracht Frankfurt um. Das Ziel: Die Klimabilanz der Stadt, der städtischen Besitzgesellschaft Sportpark Stadion GmbH und des Profi-Fußballklubs zu verbessern. Ein Erfolgskonzept, dessen innovative Lösungen „Im Herzen von Europa“ die Jury des ZfK-Nachhaltigkeitsaward 2025 fürs Finale in der Kategorie Energie nominiert hat.
Einmal im Jahr zeichnet die Zeitschrift für kommunale Wirtschaft (ZfK) mit dem Nachhaltigkeitsaward herausragende Projekte kommunaler Unternehmen aus den Bereichen Klima- und Ressourcenschutz aus. Mit ihrer eingereichten Bewerbung unter dem Motto „Nachhaltige Energie für Frankfurts Lieblingsort“ hat Mainova es unter die besten sechs und damit in die Finalrunde geschafft. Überzeugt hat die Auswahljury der Kategorie „Energie“ das ganzheitliche Konzept für den Klimaschutz, von dem alle drei Partner – also die Stadt, Mainova und die Eintracht – bei ihren Nachhaltigkeitszielen (Environmental, Social und Governance, kurz ESG) profitieren.
Das Energiekonzept fürs Stadion und für das ProfiCamp von Eintracht Frankfurt umfasst vier Ebenen. Auf dem Stadiondach und auf dem Parkdeck des ProfiCamps erzeugen Photovoltaikanlagen Solarstrom für den Eigenverbrauch, Smart-City-Anwendungen steuern die Bewässerung der Trainingsflächen und optimieren den Energieverbrauch im Stadion. Außerdem kümmert sich Mainova sowohl im Deutsche Bank Park als auch bei den Profifußballern um eine hocheffiziente Wärme- und Kälteversorgung sowie passende Ladelösungen für Elektroautos.
Wer möchte, kann noch bis zum 23. Februar 2025 online für das Gesamtprojekt „Nachhaltige Energie für Frankfurts Lieblingsort“ abstimmen und den Titel damit nach Frankfurt holen. Die Stimmen aus dem Online-Voting fließen zu einem Drittel in die Bewertung ein. Die übrigen zwei Drittel bestimmt die Jury.