Brücke Eiserner Steg im Dämmerlicht im Hintergrund die Skyline

Es geht voran! Wir gestalten Frankfurts Energiezukunft.

Grüne Fernwärme, Elektromobilität, erneuerbare Energien, ein starkes Stromnetz: Wir machen Frankfurts Energieversorgung fit für die Zukunft.

Frankfurt 2040: unsere Vision für eine nachhaltige, lebenswerte Metropole

Es geht um den größten Umbau der Infrastruktur in Frankfurts Nachkriegsgeschichte. Das Ziel: eine klimaneutrale Stadt. Als regionaler Energieversorger tragen wir dafür eine besondere Verantwortung und treiben den Wandel aktiv voran. Unsere Vision: eine lebenswerte Metropole, die sowohl wirtschaftlich als auch ökologisch ein Vorbild ist. Gemeinsam mit Ihnen, den Menschen vor Ort, arbeiten wir heute schon an einer Zukunft, die nachhaltiges Leben einfach und komfortabel macht.

Unsere Versprechen

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Lebensqualität mit Zukunft

Wir schaffen die Basis für eine klimaneutrale Energieversorgung.

Leistungsstarkes Netz

Wir investieren in die sichere und leistungsfähige Stromversorgung Frankfurts.

Nachhaltige Wärme

Wir sorgen für komfortable und klimafreundliche Wärme.

Elektrisch mobil

Wir ermöglichen Elektromobilität in der ganzen Stadt.

Vier Kernthemen, ein Ziel: So gestalten wir Frankfurts Energiezukunft!

Wir von Mainova haben uns längst auf den Weg gemacht, die Basis für ein klimaneutrales Frankfurt zu schaffen. Und wir arbeiten weiter mit Hochdruck an einer lebenswerten Zukunft – schauen Sie selbst!

  • Fernwärme
  • Stromnetz
  • E-Mobilität
  • Dezentrale Erzeugung

Grüne Fernwärme für ein klimaneutrales Frankfurt

junge Frau steht lächelnd in ihrem Wohnzimmer

Der Ausbau und die Vergrünung der Fernwärme bis 2040 sind ein wichtiger Baustein für unsere eigenen Klimaziele und die der Stadt.

Erfahren Sie, wie die Transformation der Wärmeversorgung gelingt:

Mehr grüne Fernwärme in Frankfurt

Auf geht's: grüne Fernwärme für Frankfurt

100

Prozent

klimaneutral soll unsere Fernwärmeerzeugung in Frankfurt bis 2040 sein.

450

Kilometer

neue Leitungen planen wir langfristig für die Fernwärmeversorgung.

40

Prozent

des Wärmebedarfs Frankfurts möchten wir in Zukunft mit Fernwärme decken.

Fernwärme – die Zukunft des Heizens

Erfahren Sie, warum Fernwärme schon heute umweltschonend ist und wo Mainova das Netz weiter ausbaut.

Kohleausstieg in Frankfurt

2026 soll ein wasserstofffähiges Gaskraftwerk das bisherige Kohlekraftwerk im Frankfurter Westen ersetzen – für die Dekarbonisierung der Fernwärme ein wichtiger Meilenstein.

Starke Netze für ein klimaneutrales Frankfurt

Junger Mann läuft nachts durch Frankfurt

Schon heute zählt das Frankfurter Stromnetz zu einem der leistungsstärksten in Deutschland. In Zukunft soll es um weitere 100 % und mehr wachsen – Voraussetzung für eine klimaneutrale Energiezukunft.  

Erfahren Sie, wie das gelingt: Mehr Energie für Frankfurt

Unser Stromnetz wächst rasant

100

Prozent

und mehr soll das Frankfurter Stromnetz bis 2040 wachsen. Die Gründe: Digitalisierung, Elektromobilität und Elektrifizierung der Wärmeversorgung.

70

Kilometer

Netze sollen bis 2040 zusätzlich zu den geplanten Erneuerungen pro Jahr ausgebaut werden.

40

Umspannwerke

sollen bis 2040 erneuert und erweitert, zehn weitere neu gebaut werden.

Nachhaltig versorgt

Seit 2022 beziehen alle Privatkunden automatisch Ökostrom. Das verringert die CO2-Emissionen jährlich um über 340.000 Tonnen.

 

Energie rund um die Uhr

Energienetze sind das Rückgrat unseres modernen Lebens. Gleichzeitig steigen die Anforderungen an den sicheren Betrieb speziell in einer Metropole wie Frankfurt.

Elektromobil durchstarten fürs Klima

Junge Frau mit Mütze lädt gerade ihr Elektroauto

Wir kümmern uns seit 15 Jahren um den Aufbau einer öffentlichen Ladeinfrastruktur in Frankfurt und Umgebung. Unsere aktuell über 570 Ladepunkte etwa in Frankfurter Parkhäusern, an Rewe-Märkten oder auf zentralen öffentlichen Parkplätzen wollen wir auf über 3.000 ausbauen.

Erfahren Sie, wie das gelingt: Frankfurt fährt elektrisch

Wir fahren voran – mehr Ladelösungen für die Region

570

Ladepunkte

darunter knapp 50 Schnelllader betreiben wir aktuell in Frankfurt und Umgebung.

1.

Platz

und Marktführer beim AC-Laden in Hessen mit einem Marktanteil von 11 % Ende 2024.

3.000

öffentliche Ladepunkte

möchten wir in den kommenden Jahren in Frankfurt und Umgebung anbieten.

Grenzenlos elektromobil

Von Ladelösungen für zu Hause über unsere öffentliche Ladeinfrastruktur bis hin zu unseren Carsharing-Modellen. Mit unseren Angeboten rund um Elektromobilität treiben wir die Verkehrswende in Frankfurt voran.

Ladestationen und Solaranlage im Parkhaus 4.0

In städtischen Parkhäusern kombinieren wir Ladelösungen mit Ökostrom vom Parkhausdach. Für eine rundum CO2-freie Klimabilanz.

Sonnige Aussichten für ein nachhaltiges Mainhattan

Mann steht an seiner Spüle und nippt an einer Tasse

 

Über 700 Mietshäuser, der Deutsche Bank Park, die Karl-von-Weinberg-Schule: Wir treiben den Ausbau von Photovoltaikanlagen auf Frankfurts Dächern weiter voran. Allein beim Mieterstrom haben wir eine Leistung von mehr als 10 Megawatt Peak bereits umgesetzt.

Erfahren Sie, wie das gelingt: Die Sonne gepachtet - Solarstrom zur Miete

Fit für die Zukunft: den Anteil dezentraler Erzeugung steigern

5000

Tonnen

CO2 sparen unsere Mieterstromanlagen jährlich.

4

Megawattstunden

mehr möchten wir in Zukunft pro Jahr mit unseren Sonnenstromanlagen auf städtischen Dächern produzieren.

4.300

Haushalte

lassen wir dank Mieterstrom bereits an der Energiewende in Frankfurt teilhaben. Tendenz: steigend.

Solarstrom für Mieter

Einfach, direkt, nachhaltig: Unser spezieller Mieterstromtarif schont das Klima und beteiligt Menschen in Frankfurt direkt an der Energiewende.

Tor zur Sonne

Ein grüner Meilenstein für die Klimabilanz des Deutsche Bank Park: die neue Photovoltaikanlage auf dem äußeren Rand des Stadiondachs.

  • Fernwärme
  • Stromnetz
  • E-Mobilität
  • Dezentrale Erzeugung

Grüne Fernwärme für ein klimaneutrales Frankfurt

junge Frau steht lächelnd in ihrem Wohnzimmer

Der Ausbau und die Vergrünung der Fernwärme bis 2040 sind ein wichtiger Baustein für unsere eigenen Klimaziele und die der Stadt.

Erfahren Sie, wie die Transformation der Wärmeversorgung gelingt:

Mehr grüne Fernwärme in Frankfurt

Auf geht's: grüne Fernwärme für Frankfurt

100

Prozent

klimaneutral soll unsere Fernwärmeerzeugung in Frankfurt bis 2040 sein.

450

Kilometer

neue Leitungen planen wir langfristig für die Fernwärmeversorgung.

40

Prozent

des Wärmebedarfs Frankfurts möchten wir in Zukunft mit Fernwärme decken.

Fernwärme – die Zukunft des Heizens

Erfahren Sie, warum Fernwärme schon heute umweltschonend ist und wo Mainova das Netz weiter ausbaut.

Kohleausstieg in Frankfurt

2026 soll ein wasserstofffähiges Gaskraftwerk das bisherige Kohlekraftwerk im Frankfurter Westen ersetzen – für die Dekarbonisierung der Fernwärme ein wichtiger Meilenstein.

Starke Netze für ein klimaneutrales Frankfurt

Junger Mann läuft nachts durch Frankfurt

Schon heute zählt das Frankfurter Stromnetz zu einem der leistungsstärksten in Deutschland. In Zukunft soll es um weitere 100 % und mehr wachsen – Voraussetzung für eine klimaneutrale Energiezukunft.  

Erfahren Sie, wie das gelingt: Mehr Energie für Frankfurt

Unser Stromnetz wächst rasant

100

Prozent

und mehr soll das Frankfurter Stromnetz bis 2040 wachsen. Die Gründe: Digitalisierung, Elektromobilität und Elektrifizierung der Wärmeversorgung.

70

Kilometer

Netze sollen bis 2040 zusätzlich zu den geplanten Erneuerungen pro Jahr ausgebaut werden.

40

Umspannwerke

sollen bis 2040 erneuert und erweitert, zehn weitere neu gebaut werden.

Nachhaltig versorgt

Seit 2022 beziehen alle Privatkunden automatisch Ökostrom. Das verringert die CO2-Emissionen jährlich um über 340.000 Tonnen.

 

Energie rund um die Uhr

Energienetze sind das Rückgrat unseres modernen Lebens. Gleichzeitig steigen die Anforderungen an den sicheren Betrieb speziell in einer Metropole wie Frankfurt.

Elektromobil durchstarten fürs Klima

Junge Frau mit Mütze lädt gerade ihr Elektroauto

Wir kümmern uns seit 15 Jahren um den Aufbau einer öffentlichen Ladeinfrastruktur in Frankfurt und Umgebung. Unsere aktuell über 570 Ladepunkte etwa in Frankfurter Parkhäusern, an Rewe-Märkten oder auf zentralen öffentlichen Parkplätzen wollen wir auf über 3.000 ausbauen.

Erfahren Sie, wie das gelingt: Frankfurt fährt elektrisch

Wir fahren voran – mehr Ladelösungen für die Region

570

Ladepunkte

darunter knapp 50 Schnelllader betreiben wir aktuell in Frankfurt und Umgebung.

1.

Platz

und Marktführer beim AC-Laden in Hessen mit einem Marktanteil von 11 % Ende 2024.

3.000

öffentliche Ladepunkte

möchten wir in den kommenden Jahren in Frankfurt und Umgebung anbieten.

Grenzenlos elektromobil

Von Ladelösungen für zu Hause über unsere öffentliche Ladeinfrastruktur bis hin zu unseren Carsharing-Modellen. Mit unseren Angeboten rund um Elektromobilität treiben wir die Verkehrswende in Frankfurt voran.

Ladestationen und Solaranlage im Parkhaus 4.0

In städtischen Parkhäusern kombinieren wir Ladelösungen mit Ökostrom vom Parkhausdach. Für eine rundum CO2-freie Klimabilanz.

Sonnige Aussichten für ein nachhaltiges Mainhattan

Mann steht an seiner Spüle und nippt an einer Tasse

 

Über 700 Mietshäuser, der Deutsche Bank Park, die Karl-von-Weinberg-Schule: Wir treiben den Ausbau von Photovoltaikanlagen auf Frankfurts Dächern weiter voran. Allein beim Mieterstrom haben wir eine Leistung von mehr als 10 Megawatt Peak bereits umgesetzt.

Erfahren Sie, wie das gelingt: Die Sonne gepachtet - Solarstrom zur Miete

Fit für die Zukunft: den Anteil dezentraler Erzeugung steigern

5000

Tonnen

CO2 sparen unsere Mieterstromanlagen jährlich.

4

Megawattstunden

mehr möchten wir in Zukunft pro Jahr mit unseren Sonnenstromanlagen auf städtischen Dächern produzieren.

4.300

Haushalte

lassen wir dank Mieterstrom bereits an der Energiewende in Frankfurt teilhaben. Tendenz: steigend.

Solarstrom für Mieter

Einfach, direkt, nachhaltig: Unser spezieller Mieterstromtarif schont das Klima und beteiligt Menschen in Frankfurt direkt an der Energiewende.

Tor zur Sonne

Ein grüner Meilenstein für die Klimabilanz des Deutsche Bank Park: die neue Photovoltaikanlage auf dem äußeren Rand des Stadiondachs.

Aktuelle und geplante Projekte – eine Auswahl

  • Fernwärmeausbau
  • Stromnetzausbau
  • E-Mobilität
  • Dezentrale Erzeugung
Relief der Stadt Frankfurt von oben

2026 soll das wasserstofffähige Gaskraftwerk das bisherige Kohlekraftwerk ersetzen. Ein Meilenstein für klimaschonende Fernwärme.

Dunkelgrüne Fläche: Stadtteile, die bereits heute über unser 310 Kilometer langes Netz mit Fernwärme versorgt werden.

Hellgrüne Fläche: Stadtteile, die bis 2040 sukzessive ans Fernwärmenetz angeschlossen werden. Dafür bauen wir das Netz um bis zu 450 Kilometer weiter aus.

Relief der Stadt Frankfurt von oben

Ostspange: Bis 2027 wird das Hochspannungsnetz im Frankfurter Osten deutlich ausgebaut und verstärkt – für eine sichere Versorgung der Stadt.

Mehr Strom für die Stadt: Durch diverse Projekte stieg die Leistung des Umspannwerks Frankfurt Südwest um 100 Megawatt – mehr als der Strombedarf einer Großstadt mit 100.000 Einwohnern wie Hanau.

Bockenheimer Landstraße: Ab 2024 werden hier Nieder- und Mittelspannungsleitungen ertüchtigt – und Teile der Hochspannungsleitungen. Für ein zukunftssicheres Frankfurt.

NEW FFM – Netz-Erweiterung West: eines der größten innerstädtischen Ausbauprojekte der Mainova-Tochter NRM Netzdienste Rhein-Main GmbH. Es zielt darauf ab, das 110-kV-Stromnetz im Stadtgebiet Frankfurt zu verstärken und mehrere Umspannwerke anzuschließen.

Relief der Stadt Frankfurt von oben

Vier neue Ladepunkte am Parkplatz Sandplacken am Fuße des Feldbergs. Außerhalb Frankfurts bieten wir inzwischen 96 AC-Ladepunkte an.

Vier Schnellladepunkte am Südfriedhof: Insgesamt betreiben wir in Frankfurt und Umgebung bereits knapp 50 Stromtankstellen mit hoher Ladeleistung.

Ökostrom vom Dach für 16 Ladepunkte im Parkhaus Hauptwache. 148 Ladepunkte in fünf weiteren Parkhäusern versorgen wir ebenfalls mit Ökostrom made in Frankfurt.

Vier Schnellladepunkte im Parkhaus am Rewe-Markt in der Gräfstraße – ein Novum. Weitere 22 Schnelllader befinden sich auf Parkplätzen des Lebensmittelhändlers in Frankfurt und der Region.

Erster Mainova-Ladepark mit vier DC Schnelllade- und sechs AC-Ladepunkten am Brentanobad. Inbetriebnahme: Dezember 2024

Relief der Stadt Frankfurt von oben

Klimaschutzquartier Hilgenfeld: Hier soll in Zukunft eine 2,5-Megawatt-Peak-Mieterstromanlage lokalen Ökostrom für 860 Wohnungen sowie Gewerberäume und Nahwärmezentralen produzieren.

Mainbad Bornheim: Über 180.000 Kilowattstunden Ökostrom steuert unsere PV-Anlage zur Stromversorgung bei.

Deutsche Bank Park: Unsere Photovoltaikanlage deckt 10 % des Strombedarfs vom Stadion.

Friedrich-Ebert-Siedlung: Hessens größte PV-Mieterstromanlage für 900 Wohnungen.

Carl-von-Weinberg-Schule: 490 Module erzeugen rund 170.000 Kilowattstunden Solarstrom und verringern den CO2-Ausstoß um mehr als 100 Tonnen pro Jahr.

  • Fernwärmeausbau
  • Stromnetzausbau
  • E-Mobilität
  • Dezentrale Erzeugung
Relief der Stadt Frankfurt von oben

2026 soll das wasserstofffähige Gaskraftwerk das bisherige Kohlekraftwerk ersetzen. Ein Meilenstein für klimaschonende Fernwärme.

Dunkelgrüne Fläche: Stadtteile, die bereits heute über unser 310 Kilometer langes Netz mit Fernwärme versorgt werden.

Hellgrüne Fläche: Stadtteile, die bis 2040 sukzessive ans Fernwärmenetz angeschlossen werden. Dafür bauen wir das Netz um bis zu 450 Kilometer weiter aus.

Relief der Stadt Frankfurt von oben

Ostspange: Bis 2027 wird das Hochspannungsnetz im Frankfurter Osten deutlich ausgebaut und verstärkt – für eine sichere Versorgung der Stadt.

Mehr Strom für die Stadt: Durch diverse Projekte stieg die Leistung des Umspannwerks Frankfurt Südwest um 100 Megawatt – mehr als der Strombedarf einer Großstadt mit 100.000 Einwohnern wie Hanau.

Bockenheimer Landstraße: Ab 2024 werden hier Nieder- und Mittelspannungsleitungen ertüchtigt – und Teile der Hochspannungsleitungen. Für ein zukunftssicheres Frankfurt.

NEW FFM – Netz-Erweiterung West: eines der größten innerstädtischen Ausbauprojekte der Mainova-Tochter NRM Netzdienste Rhein-Main GmbH. Es zielt darauf ab, das 110-kV-Stromnetz im Stadtgebiet Frankfurt zu verstärken und mehrere Umspannwerke anzuschließen.

Relief der Stadt Frankfurt von oben

Vier neue Ladepunkte am Parkplatz Sandplacken am Fuße des Feldbergs. Außerhalb Frankfurts bieten wir inzwischen 96 AC-Ladepunkte an.

Vier Schnellladepunkte am Südfriedhof: Insgesamt betreiben wir in Frankfurt und Umgebung bereits knapp 50 Stromtankstellen mit hoher Ladeleistung.

Ökostrom vom Dach für 16 Ladepunkte im Parkhaus Hauptwache. 148 Ladepunkte in fünf weiteren Parkhäusern versorgen wir ebenfalls mit Ökostrom made in Frankfurt.

Vier Schnellladepunkte im Parkhaus am Rewe-Markt in der Gräfstraße – ein Novum. Weitere 22 Schnelllader befinden sich auf Parkplätzen des Lebensmittelhändlers in Frankfurt und der Region.

Erster Mainova-Ladepark mit vier DC Schnelllade- und sechs AC-Ladepunkten am Brentanobad. Inbetriebnahme: Dezember 2024

Relief der Stadt Frankfurt von oben

Klimaschutzquartier Hilgenfeld: Hier soll in Zukunft eine 2,5-Megawatt-Peak-Mieterstromanlage lokalen Ökostrom für 860 Wohnungen sowie Gewerberäume und Nahwärmezentralen produzieren.

Mainbad Bornheim: Über 180.000 Kilowattstunden Ökostrom steuert unsere PV-Anlage zur Stromversorgung bei.

Deutsche Bank Park: Unsere Photovoltaikanlage deckt 10 % des Strombedarfs vom Stadion.

Friedrich-Ebert-Siedlung: Hessens größte PV-Mieterstromanlage für 900 Wohnungen.

Carl-von-Weinberg-Schule: 490 Module erzeugen rund 170.000 Kilowattstunden Solarstrom und verringern den CO2-Ausstoß um mehr als 100 Tonnen pro Jahr.

Häufige Fragen

Mainova verfolgt das Ziel, bis 2040 klimaneutral zu sein. Dies beinhaltet drei wesentliche Handlungsfelder: die Erzeugung, den Eigenverbrauch und den Vertrieb. Klimaneutralität bedeutet, keine zusätzlichen Treibhausgase wie CO2 in die Atmosphäre freizusetzen. Der Ausstoß von Treibhausgasen muss also so weit wie möglich reduziert werden – etwa durch den Ausbau erneuerbarer Energien, die Optimierung von Energieeffizienz und den Umstieg auf klimafreundliche Technologien. Unvermeidbare Emissionen lassen sich durch Maßnahmen wie Aufforstung oder den Einsatz von CO2-Speichern ausgleichen.

 

Für Frankfurt und die Arbeit von Mainova bedeutet das: Wir gestalten die Energieversorgung der Zukunft. Dazu gehören eine nachhaltige Wärmeversorgung, dezentrale Erzeugungsanlagen wie Photovoltaik und der Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektromobilität. Ein wesentlicher Baustein für die erfolgreiche Transformation sind die Stromnetze. Denn durch die steigenden Anforderungen der Digitalisierung, Wärme- und Energiewende und der E-Mobilität wächst der Strombedarf rasant. Mainova und ihre Tochtergesellschaft NRM Netzdienste Rhein-Main GmbH arbeiten seit Jahren intensiv daran, das Stromnetz für die Zukunft zu rüsten. Bis 2037 erweitern wir gemeinsam mit den vorgelagerten Netzbetreibern TenneT TSO und Avacon die Leistung des Frankfurter Stromnetzes in mehreren Schritten um zunächst 1000 Megawatt. Das entspricht der Kapazität einer Großstadt mit 1 Million Einwohnerinnen und Einwohnern und mehr als einer Verdoppelung der verfügbaren Leistung im Vergleich zu heute.

 

All diese Maßnahmen tragen dazu bei, unser gemeinsames Ziel der Klimaneutralität zu erreichen und Frankfurt lebenswerter und zukunftssicher zu machen.

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Mainova beachtet bei der Zielstellung der Energiewende immer den Dreiklang Klimaschutz, Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit. Um den Umbau zu finanzieren, setzen wir auf eine Kombination aus Eigenmitteln und gezielter Fremdkapitalaufnahme. Zur Stärkung unseres Eigenkapitals führen wir eine Kapitalerhöhung durch. Mainova plant, in den nächsten fünf Jahren über 2,5 Milliarden Euro in den Ausbau der Infrastruktur und in die Dekarbonisierung zu investieren. Einen Teil dieser Mittel decken wir durch die stabile Ertragslage des Unternehmens. Außerdem unterstützen strategische Partnerschaften und Förderprogramme zusätzliche Investitionen.  

 

Darüber hinaus setzt Mainova etwa beim Ausbau von Photovoltaikanlagen und dezentralen Wärmeerzeugern auf Finanzierungsinstrument wie Contracting. Dabei übernehmen wir Planung, Bau, Finanzierung und Betrieb der Anlagen – unsere Kunden schließen einen individuellen Energieliefervertrag ab, um den Solarstrom oder die Wärme direkt vor Ort zu nutzen. Solche Ansätze ermöglichen es, die Transformation der Energieversorgung effizient und nachhaltig voranzutreiben.

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Die Energiewende ist eine Gemeinschaftsaufgabe, die nur durch enge Zusammenarbeit, gegenseitiges Vertrauen und offene Kommunikation positiv umgesetzt werden kann. Der Erfolg hängt ganz wesentlich von der Akzeptanz der Menschen ab. Deshalb setzen wir alles daran, dass die Ziele Klimaschutz und Versorgungssicherheit auch bezahlbar bleiben. Klar ist, dass der Umbau des Energiesystems und die Dekarbonisierung natürlich erst einmal kostenintensiv sind. Sie sind jedoch wesentlich, um die Energieversorgung langfristig effizienter, nachhaltiger und weniger abhängig von fossilen Brennstoffen zu gestalten.

 

Mainova arbeitet gezielt daran, die finanziellen Auswirkungen für die Menschen so gering wie möglich zu halten. Wir bieten kosteneffiziente Lösungen für Privathaushalte sowie Unternehmen und nutzen Förderprogramme, um die Umstellung zu unterstützen. Die Transparenz über die Preisgestaltung bleibt dabei ein zentraler Bestandteil. Sie können sicher sein: Der Umbau der Energieversorgung hat das Ziel, sowohl ökologisch als auch wirtschaftlich für unsere Gesellschaft tragfähig zu sein.

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Mit unseren Aktivitäten für ein klimaneutrale Frankfurt möchten wir dazu beitragen, Frankfurt und die Region leistungsfähig zu halten und die hohe Lebensqualität zu sichern. Auf dem Weg dorthin wird allerdings die Anzahl der Baustellen – insbesondere durch den Ausbau der Fernwärme und die Investitionen in ein leistungsstarkes Stromnetz – stark zunehmen. Das führt unweigerlich auch zu steigenden Belastungen für die Anwohnerinnen und Anwohner sowie das ansässige Gewerbe durch Beeinträchtigungen des Verkehrs, erhöhte Lärmemissionen sowie zeitweise wegfallende Parkflächen.

 

Mainova und die Stadt Frankfurt arbeiten daran, die Auswirkungen des Umbaus so gering wie möglich zu halten und im Dialog mit den Betroffenen pragmatische Lösungen zu erarbeiten. Das haben wir in der Vergangenheit bereits erfolgreich bei größeren Baustellen praktiziert und wir werden das Vorgehen intensivieren. Wir planen zum Beispiel sogenannte Energiewendeviertel, in denen netzbauliche Maßnahmen für verschiedene Medien wie bspw. Strom, Wasser, Straßenbeleuchtung gebündelt, zusammen geplant und genehmigt und dadurch beschleunigt umgesetzt werden sollen.

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Wir informieren die lokalen Medien über anstehende Projekte und besuchen beispielsweise in bestimmten Fällen die Ortsbeiräte rechtzeitig vor den Baumaßnahmen. Die von Einschränkungen betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner erhalten zudem Schreiben von uns zum Ablauf der Baumaßnahme in ihrem Stadtteil.

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Ihre Meinung zählt!

Sie haben Fragen zu Frankfurts Energiezukunft? Sie möchten mehr über aktuelle und anstehende Projekte und Baustellen erfahren? Dann schreiben Sie uns. Wir freuen uns auf Ihre Fragen!

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