Drohnenaufnahme vom Dach des Deutsche Bank Parks

Die Sonne gepachtet – Solarstrom zur Miete

Frankfurts Mieter und Unternehmer unter der Sonne

Rechenzentren, der Flughafen, Elektromobilität, Straßenbeleuchtung, Wärmepumpen und immer mehr Unterhaltungselektronik. Frankfurts Strombedarf wächst. Auch weil das große Ziel Klimaneutralität in Frankfurt am Main für eine höhere Nachfrage nach grünem Strom sorgt.

Nun kann man diesen Strom in die Stadt importieren – oder ihn vor Ort erzeugen. So betreibt Mainova rund 20 Wind- und Solarparks in ganz Deutschland und erzeugt damit rund 350 Gigawattstunden Elektrizität. Gebraucht wird dieser Strom vor allem in der Stadt: für die mehr als 400.000 Haushalte, für Gewerbe und Industrie.

Aber sogar direkt hier vor Ort, im eng bebauten urbanen Umfeld der Metropole lässt sich Strom produzieren. Zum Beispiel durch Photovoltaik (PV) und die entsprechenden Anlagen auf Dächern von Schulen, Mietshäusern, Büros, dem Stadion, Parkhäusern, Lagerhallen oder Vereinsheimen. Diese dezentralen Erzeugungsanlagen spielen für die Energieversorgung der Stadt Frankfurt eine zunehmend wichtige Rolle. Deswegen braucht es mehr davon.

Mainova hat zwei dezentrale Erzeugungsmodelle entwickelt

Mieterstrom

Mieterstrom basiert auf der Verpachtung von Dachflächen auf Wohngebäuden und schöpft das volle Potenzial einer nachhaltigen PV-Stromversorgung für Mehrfamilienhäuser aus. Im bundesweiten Vergleich hat Mainova in diesem Bereich die Nase vorn und – meist zusammen mit Partnern – Mieterstromprojekte mit einer Leistung von mehr als 10 Megawatt Peak in einer Stadt umgesetzt.

PV OnSite PPA

PV OnSite PPA liefert Solarstrom direkt vom Unternehmensdach. Mainova finanziert, errichtet und betreibt die PV-Anlage. Das Unternehmen bezieht den Sonnenstrom langfristig zu günstigen Konditionen, ohne selbst investieren zu müssen. Davon profitieren zum Beispiel das Fleischversorgungszentrum Rhein-Main GmbH & Co. Vermietungs KG (Foto), der DFB-Campus und Eintracht Frankfurt im Deutsche Bank Park. Mit der Dienstleistung unterstützt Mainova heimische Unternehmen bei ihren Klimaschutzzielen.

Daten und Fakten zum Mieterstrom

830

Mieterstromobjekte

betreibt Mainova im Raum Frankfurt.

11,3

Megawatt Peak

installierte Leistung bündeln die Mieterstromprojekte von Mainova. Ein Rekordwert für Deutschland.

1,46

Megawatt

maximale Leistung erbringt allein die bislang größte Mieterstromanlage Hessens für 900 Wohnungen in der Friedrich-Ebert-Siedlung.

Viele Dächer – viel Platz für PV

Die Stadt Frankfurt verbraucht pro Jahr etwa 6,1 Terawattstunden Strom – also mehr als 6 Milliarden Kilowattstunden. Davon stammt ein wachsender Anteil aus erneuerbaren Energien. Anders als auf dem Land reicht in der Stadt der Platz nicht aus, um großflächige Photovoltaikanlagen zu montieren. Deshalb ist die installierte PV-Leistung pro Kopf deutlich geringer als in ländlichen Gebieten. Auf der anderen Seite bietet der urbane Raum zahllose ungenutzte Dächer und Fassaden, die sich für die lokale Energieerzeugung nutzen lassen.

Solarmodule auf dem Dach des Fleischversorgungszentrums Osthafen

Sonnenstrom spart viel CO2

Mit den mehr als 830 Mieterstromanlagen hat Mainova im Jahr 2024 die Emission von rund 5.000 Tonnen Kohlendioxid vermieden. Um diese Menge CO2 auszugleichen, hätten alternativ rund 500.000 Bäume gepflanzt werden müssen. Das entspricht einem Wald auf rund einem Viertel der Fläche von Frankfurt am Main.  

  • Die größte Mieterstromanlage 
    Allein die große PV-Mieterstromanlage in der Friedrich-Ebert-Siedlung mit 36 Gebäuden und 900 Wohneinheiten spart rund 750 Tonnen CO2 pro Jahr ein.
  • Die Eintracht auf der Sonnenseite  
    Mit den über 500.000 Kilowattstunden Strom, die die PV-Module auf dem Stadiondach im Deutsche Bank Park pro Jahr liefern, verringert sich der CO2-Ausstoß um jährlich 220 Tonnen.
  • Photovoltaik für den DFB 
    Die Solaranlage auf dem Parkhausdach im Campus des Deutschen Fußball-Bundes in Niederrad spart 226 Tonnen CO2 im Jahr ein.
  • PV-Module machen Schule  
    Die Photovoltaikanlage auf der Carl-von-Weinberg-Schule in Schwanheim verringert mit ihren 490 Modulen und rund 170.000 erzeugten Kilowattstunden Solarstrom den CO2-Ausstoß um mehr als 100 Tonnen pro Jahr.
  • Anlage für den Denkmalschutz 
    Rund 13 Tonnen Kohlendioxid beträgt die jährliche Einsparung durch die Solaranlage mit 60 Modulen und einer Leistung von 25,5 Kilowatt Peak auf dem historischen Dach eines Gebäudes in der Ludwig-Landmann-Straße im Frankfurter Westen.  
  • Bembel & Gebabbel mit weniger CO2 
    Ebenfalls 13 Tonnen CO2 spart die Photovoltaikanlage auf dem Dach der Lohrberg-Schänke ein. Das bringt die im Traditionslokal produzierte Kultsendung BEMBEL & GEBABBEL ihrem Ziel ein Stück näher, die „erste klimaneutrale Talkshow Deutschlands" zu werden.

Drei Fragen an...

Portrait von Mainova-Experte Steven Summa
Steven Summa, Vertriebsmanager Fachvertrieb EDL

 

Er ist Ansprechpartner für Mieterstrom und PV OnSite PPA bei Mainova – und damit zuständig für die dezentrale Energieerzeugung, die die Klimaneutralität Frankfurts zum Ziel hat.

 

Ich sehe einen enormen Ausbau an Photovoltaik. Viele PV-Anlagen auf Hausdächern und Firmengebäuden, die klimafreundlichen Strom erzeugen. Zudem sehe ich eine Menge Batteriespeicher, die dafür sorgen, dass Strom, der mittags in den PV-Anlagen vielleicht zu viel produziert wurde, abends zur Verfügung steht. So kann günstig erzeugter Strom direkt und lokal genutzt werden, was übrigens auch die Stromnetze entlastet.

Ich sehe außerdem PV-Anlagen – die vermutlich auch immer unauffälliger sein werden – auf den Dächern von Wohnhäusern, Fabrikhallen, Schulen oder Verwaltungen. Und zwar auch auf Gebäuden, wo man solche Anlagen im ersten Moment nicht vermuten würde. So planen wir gerade, die denkmalgeschützte Kleinmarkthalle nach dem Umbau mit Sonnenstrom zu versorgen. Ich sehe PV-Anlagen in Fassaden integriert oder als Schattendach über Parkplätzen, um die Elektroautos darunter aufzuladen. Ich denke an Mini-PV-Anlagen an Balkonen. Und am anderen Ende der Größenskala steht Energy Sharing, also große PV-Anlagen, die ganze Bezirke mit Strom versorgen können.

Das ist richtig. Vor allem, wenn man sieht, dass es oft Monate dauert, bis PV-Anlagen in Betrieb gehen können. Davor liegt oft noch jede Menge Bürokratie durch gesetzliche Rahmenbedingungen. Dazu kommt, dass sicherlich Dächer zahlreicher Gebäude für eine PV-Anlage zunächst einmal saniert werden müssen. Auch politische Rahmenbedingungen verhindern teilweise einen schnellen Ausbau. Das betrifft etwa die Einspeisevergütung. Sie führt insbesondere in Mehrfamilienhäusern dazu, dass der Direktverbrauch gering ausfällt und nur die Vergütungszahlung die Anlage wirtschaftlich macht.

Strom vom eigenen Dach ist auch deshalb interessant, weil eben keine Netzentgelte, Umlagen und Steuern anfallen. Wenn ich diesen Strom aber mit dem Nachbarn über das Netz teile, sind die Vorteile verpufft. Hier könnte die Gesetzgebung noch einiges erleichtern.

Und natürlich können wir als Energieversorger die Rhein-Main-Region nicht im Alleingang dekarbonisieren. Wir können nur dabei unterstützen, Stadt und Umgebung klimaneutral zu machen. Wir bieten mit Mieterstrom und PV OnSite PPA – wie ich meine – sehr interessante Produktlösungen. Allerdings sind diese nicht für jedes Objekt oder Gebäude geeignet, da Rahmenbedingungen wie Stromverbrauch und Dachfläche eine Rolle spielen, um attraktive Konditionen bieten zu können. Doch wo es passt, wollen wir Kooperationen weiter ausbauen: im Bereich Mieterstrom mit Wohnungsbaugesellschaften, Genossenschaften, mit Verwaltungen und gegebenenfalls Eigentümergemeinschaften. Außerdem verfolgen wir das Ziel, weitere Dachflächen von Unternehmen mit PV OnSite PPA zu erschließen.

Klimaneutralität ist sehr vielfältig – und damit im ersten Moment schwierig ersichtlich. Bei energetischer Sanierung etwa mit einer PV-Anlage geht es nur auf einer Seite um Dekarbonisierung. Dazu kommt immer auch der Kosten-Nutzen-Faktor. Das heißt: Unterm Strich sind diese Anstrengungen sowohl ökologisch als auch ökonomisch vertretbar bzw. lohnenswert für die Kommunen, für die Gesellschaft und natürlich für jede einzelne Einwohnerin und jeden einzelnen Einwohner. Und mit den richtigen Maßnahmen wird die Stadt nicht nur klimaneutral. Sie wird zu einer besseren Stadt für die nächsten 100 Jahre. Oder anders gesagt: Mit sauberem, günstigem Strom wird Frankfurt zu einem noch lebenswerteren Ort.

Klimaschutz – auch gut für den Geldbeutel

Die dezentrale Erzeugung mit Photovoltaik schont nicht nur das Klima, sondern auch das Energie-Budget von Unternehmen (PV OnSite PPA) sowie von Eigentümerinnen und Eigentümern, Mieterinnen und Mietern von Mehrparteienhäusern.  

Mieterstrom: Energiewende nicht nur für Hausbesitzer  

Das Mainova-Mieterstrommodell lässt auch Mieterinnen und Mieter an der Energiewende und ihren Vorzügen teilhaben. So können Bewohnerinnen und Bewohner den auf Dächern von Mehrfamilienhäusern erzeugten Strom direkt – ohne Umwege über das öffentliche Stromnetz – nutzen. So profitieren sie von preisstabilem Grünstrom. Vermieterinnen und Vermieter erschließen neue Einnahmequellen und erhöhen die Attraktivität ihrer Immobilie.  

Sollte der Solarstrom vom eigenen Dach einmal nicht für den Bedarf reichen, ergänzt Mainova den Strombezug durch Ökostrom, der mit dem Label „Grüner Strom" zertifiziert ist.  

Auf diese Weise leisten alle Akteure gemeinsam einen Beitrag zur CO2-Einsparung und zur lokalen Energieversorgung. 


PV OnSite PPA: Klimaschutz auch ohne Wohnen

Nicht nur Eigentümerinnen und Eigentümer sowie Mieterinnen und Mieter von Wohngebäuden profitieren von Mainova-Contracting-Modellen. Mit PV OnSite PPA bietet Mainova auch Geschäftskunden einen individuellen und günstigen Photovoltaik-Stromliefervertrag. Mainova betreibt die PV-Anlagen auf den Dächern von Unternehmen oder öffentlichen Einrichtungen und liefert den gesamten vor Ort erzeugten PV-Strom zu einem über die gesamte Vertragslaufzeit konstanten Solarstromtarif – in der Regel deutlich unter dem Netzstromtarif. 

Mainova kümmert sich dabei um alle Aspekte des Betriebs der Solaranlagen: von der Finanzierung über die Installation bis zur Wartung. Ein Leuchtturmprojekt dieses Modells und das Ergebnis einer vertrauensvollen Partnerschaft mit der Stadt und Eintracht Frankfurt ist die neue Photovoltaikanlage für den Deutsche Bank Park.

Die beiden PV-Contracting-Modelle zeigen: Neue Ansätze für lokale und dezentrale Energieerzeugung entfalten auch im verdichteten urbanen Umfeld Wirkung. Sie entlasten die Stromnetze, reduzieren den Ausstoß von Klimagasen und sichern die Versorgung der Frankfurterinnen und Frankfurter sowie der Wirtschaft und der Stadt dank preiswerter, klimafreundlicher Elektrizität.

Daten und Fakten zu PV-Contracting-Lösungen (PV OnSite PPA)

18

PV-Anlagen

betreibt Mainova auf öffentlichen Gebäuden wie Schulen und auf Dächern von Unternehmen oder Sportarenen.

380.000

Kilowattstunden

Strom hat die von Mainova seit 2022 betriebene PV-Anlage auf dem Parkhausdach am DFB-Campus bereits geliefert.

226

Tonnen

CO2 spart die Solaranlage des Deutschen Fußball-Bundes in dessen neuer Zentrale in Frankfurt-Niederrad pro Jahr ein.

1.288

PV-Module

sind am äußeren Rand des Stadiondachs am Deutsche Bank Park montiert.

10

Prozent

des gesamten Strombedarfs des Deutsche Bank Park werden künftig durch die PV-Anlage von Mainova gedeckt.

70

2-Personen-Haushalte

könnten mit den 490 Modulen der Photovoltaikanlage auf der Carl-von-Weinberg-Schule in Schwanheim versorgt werden.

Auch bei der Wärme: dezentral und klimafreundlich

Die Energiewende – und damit die Notwendigkeit der Dezentralisierung und Dekarbonisierung – betrifft nicht nur die Stromerzeugung. Gut die Hälfte des Endenergieverbrauchs entfallen auf Wärme und Kälte: auf das Heizen von Wohnungen, die Bereitstellung von Warmwasser, die Erzeugung von Kälte für Kühlanlagen sowie die Prozesswärme, also die Energie zum Trocknen, Schmelzen oder den Betrieb von Industrieöfen.  

Mainova entwickelt dazu innovative und nachhaltige Kundenlösungen sowie Energiekonzepte, die den besonderen Herausforderungen urbaner Quartiere gerecht werden. Wie beim DFB sorgt das Unternehmen auch im Deutsche Bank Park und im ProfiCamp der Eintracht für eine klimaschonende Wärme-, Kälte- und Wasserversorgung in Verbindung mit intelligenten Energie- und Ladeinfrastrukturlösungen. 

Zudem baut Mainova bis 2040 das Fernwärmenetz um rund 450 Kilometer aus. Das Ziel lautet, 40 % des Wärmebedarfs der Stadt mit klimaneutraler Fernwärme zu decken. Deshalb steigt das Unternehmen im Jahr 2026 aus der Kohle aus und rüstet das Heizkraftwerk West um – allein der Umstieg auf zunächst Erdgas verringert die CO2-Emissionen um 400.000 Tonnen pro Jahr. Der nächste Schritt ist dann die Umrüstung auf Wasserstoff. Daneben bieten sich weitere Wärmequellen an: Passend zur Internethauptstadt Frankfurt setzt Mainova dabei verstärkt auf Abwärme aus Rechenzentren.

Häufige Fragen

Der Solarstrom wird direkt ins Hausnetz eingespeist und auch innerhalb der Liegenschaft verbraucht. Mieterinnen und Mieter können den direkten Solarstrombezug über den Mainova Mieterstromtarif „Strom Lokal PV" buchen und somit an der Energiewende teilnehmen und diese aktiv unterstützen.

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Mieterinnen und Mieter können den Ökostrom vom Dach mit dem Solartarif Strom Lokal PV beziehen, wodurch sich auch die Mietnebenkosten mitunter reduzieren können.

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Einen regelrechten Boom haben in den vergangenen Jahren Balkonkraftwerke erfahren. Solche Mini-PV-Anlagen können übrigens auch auf dem Garagendach, an einer Außenwand oder im Garten platziert werden.

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Eigentümerinnen und Eigentümer, die ihre Dachfläche an Mainova vermieten, erhalten einen Pachtzins, verbessern die Energiebilanz der Immobilie und steigern ihren Wert. Und das alles ohne Investitionsrisiko.

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Mainova pachtet die Dachflächen von Eigentümerinnen und Eigentümern und bietet ein Komplettpaket aus Investition, Planung und Installation der Anlage sowie Betrieb, Abrechnung und Bilanzierung an.

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Ja. Mainova hat zum Beispiel ein Leuchtturmprojekt zur PV-Integration auf denkmalgeschützten Gebäuden in der Ludwig-Landmann-Straße im Frankfurter Westen umgesetzt.

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Ja. Strom aus erneuerbaren Energien kann bei der Ermittlung des Jahres-Primärenergiebedarfs angerechnet beziehungsweise in Abzug gebracht werden. Wichtig ist, dass der Strom auf dem Grundstück des Gebäudes erzeugt und selbst genutzt wird.

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In der Regel nicht. Das Mieterstrommodell richtet sich an Mehrparteienhäuser mit mindestens zehn Wohneinheiten. Mainova bietet jedoch in Zusammenarbeit mit dem Photovoltaikexperten Silithium maßgeschneiderte PV-Lösungen auch fürs Eigenheim an.

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Der durch PV auf dem eigenen Dach günstiger erzeugte Strom reduziert die Energiekosten des gesamten Unternehmens. Und das ganz ohne Investitionsrisiko und Aufwände auf Kundenseite. Gerade in Zeiten steigender Energiepreise gibt das dem Kunden Planungssicherheit.

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Das Angebot lohnt sich bei einem Verbrauch ab 150.000 Kilowattstunden pro Jahr und für Dachflächen ab 600 Quadratmetern.

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Es geht voran – Energiezukunft in Frankfurt

Grüne Fernwärme, Elektromobilität, erneuerbare Energien, ein starkes Stromnetz: Wir machen Frankfurts Energieversorgung fit für die Zukunft.

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