Gewusst wie! So könnt ihr Gas und Heizkosten sparen

Energie und Kosten sparen

Heizen

29.10.2024

9 Minuten

Alle Jahre wieder … kommt der Winter und mit ihm das Thema Heizen! Auch wenn es wieder ruhiger an den Energiemärkten ist – es lohnt sich weiterhin, Gas und damit bares Geld zu sparen. Richtig lüften, ein smartes Thermostat anbringen oder einen hydraulischen Abgleich beauftragen: Viele Energiespartipps helfen, den Gasverbrauch und die Heizkosten zu senken.

Erstellt von Mainova Redaktion

Frau checkt Gasverbrauch auf dem Tablet

Freut euch auf folgende Themen:

Kürzer duschen, das Heizverhalten ändern, smarte Thermostate einbauen: Tipps zum Gassparen gibt es so einige. Gerade in der Heizsaison und mit Blick auf die Klimaziele zählt jede Kilowattstunde. Viele kleine Maßnahmen haben einen großen Einfluss auf eure Ausgaben und schonen gleichzeitig die Umwelt. Aber welche Energiespartipps senken die Heizkosten sofort? Wofür sollte oder muss man einen Fachbetrieb hinzuziehen? Und wie kann man den eigenen Gasverbrauch überhaupt berechnen, um ihn besser in den Griff zu bekommen? Wir beantworten Fragen rund ums Sparen von Gas und Heizkosten und sagen euch, wo die Potenziale bei Heizung und Warmwasser liegen. Wer seine alte Anlage modernisieren möchte, sollte unbedingt die Vorgaben des Gebäudeenergiegesetzes beachten.

Der Gasverbrauch in Deutschland

Gas und Heizkosten sparen – ein Thema, das uns schon eine Weile begleitet. In den vergangenen Wintern ging es viel um die Turbulenzen am Energiemarkt, Versorgungssicherheit und die zeitweise enorm gestiegenen Kosten. Aber immer auch um den Erfolg der Energie- und Wärmewende und damit um die Eindämmung des Klimawandels. Daran hat sich nichts geändert. Jede nicht genutzte Kilowattstunde Gas macht sich bezahlt. Laut BDEW, dem Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V., lag der kumulierte Erdgasverbrauch in Deutschland in den ersten 8 Monaten des laufenden Jahres bei 532 Mrd. kWh (Stand: 09/2024; vorläufig). Das entspricht einer Veränderung zum Vorjahreszeitraum von +1,9 %. Den größten Ausschlag nach oben gab‘s im Januar 2024, doch insgesamt ist der Gasverbrauch bislang nur leicht höher. In der vor uns liegenden Heizperiode ist natürlich eine Steigerung zu erwarten. Also heißt es: beim Gassparen weiterhin dranbleiben!

So heizt Deutschland

Es sind ganz unterschiedliche, meist zentrale Heizsysteme, die dafür sorgen, dass wir im Winter zu Hause nicht frieren. In den knapp 42 Mio. Wohnungen bleibt der Gasanteil an den genutzten Energieträgern zum Heizen hoch. Wir können also in unserem Alltag einen großen Beitrag zum Gassparen leisten.

  • Auswahl der genutzten Heizungssysteme in Wohnungen: 48,3 % Gas (Zentral-; Etagenheizung; Gas-Wärmepumpe; Gaseinzelöfen), 23 % Öl-Zentralheizungen, 15,2 % Fernwärme, 5,7 % Elektro-Wärmepumpen
  • Häufigster Energieträger: Fast jede zweite Wohnung in Deutschland wird mit Gas beheizt.
  • Modernisierungsbedarf: Das Alter der Wärmeerzeuger ist zwar im Vergleich zu 2019 von 17 auf 13,9 Jahre gesunken, allerdings ist über ein Drittel der Heizungen noch immer älter als 20 Jahre.
  • Positiver Trend: Die Anzahl der effizienteren Brennwertkessel ist gestiegen; veraltete Niedertemperaturkessel werden weniger.

Beheizungsstruktur Wohnungsbestand in Deutschland 2021

Quelle: BDEW


Den eigenen Gasverbrauch einfach berechnen

Um den eigenen Gasverbrauch und die Heizkosten nun dauerhaft zu senken, braucht Ihr zunächst einen transparenten Ist-Zustand. Ein großer Teil Eurer Gesamtkosten ist nämlich verbrauchsabhängig und dadurch individuell zu beeinflussen. Einen guten Überblick bietet euch immer eure letzte Jahresrechnung. Dort stehen alle Daten, die für die Feststellung des Verbrauchs und für den genannten Zeitraum erforderlich sind: die Energieart, euer Tarif, die Zählernummer sowie neben den Ableseterminen auch die Ablesewerte („alt“ und „neu“).

Falls Ihr die Möglichkeit habt, monatlich den Gaszähler abzulesen und die Stände direkt zu vergleichen, dann beachtet bitte, dass der Gasverbrauch in Kubikmetern (m³) angezeigt wird. Nicht in den bekannten Kilowattstunden (kWh). Zwei Wege führen beim Umrechnen zum Ziel:

  1. Nehmt zum groben Umwandeln den m³-Wert einfach mal 10
  2. Ihr möchtet es genauer ausrechnen? Dann nutzt folgende Formel: Kubikmeter x Brennwert x Zustandszahl = Kilowattstunden

Gut zu wissen: Als Brennwert bezeichnet man den Energiegehalt des Gases. Die Zustandszahl ergibt sich aus der Umrechnung des Betriebszustands des Gases (schwankender Druck und Temperatur) auf den Normzustand. Die Werte könnt ihr regelmäßig bei eurem Gaslieferanten oder Netzbetreiber erfragen, einen Durchschnittswert des Abrechnungszeitraums findet ihr auf eurer Gasabrechnung.
Am bequemsten wäre es natürlich, den Monatswert mal 12 zu nehmen, um den jährlichen Gasverbrauch zu berechnen. Aber, stopp, so einfach ist es nicht! Denn gerade bei den Heizkosten führen die Jahreszeiten zu erheblichen Schwankungen. Ihr solltet also mindestens mit dem Durchschnitt von jeweils einem klassischen Sommer- und Wintermonat arbeiten.

Durchschnittlicher Jahresverbrauch zur Orientierung

Wenn ihr Kunde bei Mainova seid, kennt ihr vielleicht die nachfolgende Übersicht von eurer Jahresrechnung. Zur besseren Einschätzung und als Unterstützung für euch bilden wir dort den durchschnittlichen Gasverbrauch für verschiedene Gebäudetypen je m2 beheizter Fläche ab. Denn gerade beim Heizen ist die Wohnfläche ein ganz wichtiger Parameter. Warum? Wenn ihr Samstagabend gemütlich bei 22 °C Fernsehen schaut, ist es fast egal, ob eine oder vier Personen auf der Couch sitzen. So könnt ihr euren eigenen Gasverbrauch leichter einstufen und zeitnah gegensteuern.

Durchschnittlicher Gasverbrauch pro Quadratmeter

Nicht immer wird beim Berechnen des Gasverbrauchs nach Gebäudetyp, Zustand oder Baujahr differenziert. Oft wird einfach eine Faustformel mit durchschnittlichem Verbrauchswert und m2-Angabe zur allgemeinen Einordnung verwendet:

160 kWh x m2 Wohnfläche = Durchschnittsverbrauch Gas für Heizung und Warmwasser

Einflüsse auf den Gasverbrauch

Diese Angaben und Berechnungen sind natürlich nur grobe Richtwerte, denn euer tatsächlicher Gasverbrauch wird von ganz vielen Faktoren beeinflusst. Neben Wohnfläche und Gebäudetyp spielen z. B. die Haushaltsgröße (vor allem in puncto Warmwasser), aber auch die Lage, die Anzahl der Außenwände, der Zustand der Dämmung sowie die Heizungstechnik eine Rolle. Und, last but not least, ist da euer ganz persönliches Heizverhalten.

Heizkosten sparen leicht gemacht: Energiespartipps für den Alltag

Hand programmiert ein Thermostatventil an einer Heizung

Sie lauern überall, die kleinen Unachtsamkeiten, die euch wertvolle Raumwärme kosten. Wie gut, dass ihr diese direkt beseitigen könnt und am Ende Gas und Heizkosten spart. Diese Tipps solltet ihr euch merken, denn sie lassen sich ohne größeren Aufwand umsetzen:

  • Raumtemperatur senken: Wusstet ihr, dass schon 1 °C weniger bis zu 6 % Energie spart? Da die Heizung den Löwenanteil an den Gaskosten ausmacht, lohnt sich das. Vor allem wenn ihr das Haus verlasst, reicht es, wenn die Heizung auf niedriger Stufe weiterläuft. Dann wird keine Wärme verschwendet und die Wohnung kühlt nicht komplett aus.
  • Heizkörper entlüften: Er gluckert und wird auf höchster Stufe trotzdem nicht richtig warm? Klarer Fall: Luftblasen sind im Heizkörper und verhindern die Wärmezirkulation des Heizwassers. Regelmäßiges Entlüften kann bis zu 1,5 % der jährlichen Heizkosten sparen. Das macht ihr einfach mit einem Heizungsschlüssel am Heizkörper. Stellt dabei am besten einen Becher drunter, um eventuell auslaufendes Heizwasser aufzufangen. Prüft anschließend die Heizwassermenge eurer Heizung, denn diese darf nicht zu gering sein! 
  • Programmierbares Thermostatventil anbringen: Ein weiterer Schritt in Richtung Smart Home! Mit einem programmierbaren Thermostatventil lässt sich eure Heizung flexibel auf euren Bedarf einstellen. So könnt ihr z. B. die Heizleistung reduzieren, wenn ihr außer Haus seid, und sie abends wieder erhöhen. Alles vollautomatisch.
  • Wärmestau vermeiden: Wird die Heizung etwa von einem Sofa oder Vorhang verdeckt, heizt sich der Raum nicht richtig auf. Stattdessen staut sich die Wärme. Lasst deshalb einen Abstand zwischen Heizkörper und Möbelstück – mindestens 20 cm sollten es schon sein.
  • Fenster abdichten: Zieht’s? Vielleicht ist euer Fenster der Grund dafür. Zugige Ritzen könnt ihr ganz leicht mit einem passenden Fugendichtband abdichten. Ältere Fensterscheiben könnt ihr mit spezieller Fensterfolie abkleben, um Wärmeverluste zu minimieren und Heizkosten zu sparen.
  • Türritzen schließen: Die Kälte muss draußen bleiben. Sogenannte Zugluftstopper sind dafür ein probates Hilfsmittel. Oder ihr montiert eine Bürstendichtung unter der Tür, um Wärmeverluste zu minimieren. Und auch sonst gilt: Türen schließen! Besonders im Schlafzimmer, Flur, Keller oder zum Dachboden hin. Das spart extra Heizkosten ein.
  • Regelmäßig lüften: Duschen, kochen, aber auch Zimmerpflanzen sind Faktoren, die die Luftfeuchtigkeit im Raum erhöhen und im schlimmsten Fall zu Schimmel führen. Abhilfe schafft regelmäßiges Lüften – etwa alle zwei Stunden für fünf Minuten.
  • Thermostat nicht voll aufdrehen: Bei Kälte will man es schnell warm haben, aber Vorsicht: Stufe 5 bedeutet oft eine Überschreitung der Zieltemperatur, das Einpendeln kostet unnötig Energie. Es wird nicht schneller warm, nur weil die Heizung auf höchster Stufe steht. Es ist daher sinnvoll, das Thermostat direkt auf die gewünschte Temperaturstufe zu stellen.
  • Wem das nicht reicht: Neben den Klassikern gibt es viele weitere Energiespartipps – je nach persönlichem Gusto und Sanierungsstand des Wohnhauses. Habt ihr daran gedacht, nachts alle Rollläden, Vorhänge und Fensterläden zu schließen? Oder Thermovorhänge vor Türen und Fenstern anzubringen? Lasst nach dem Backen einfach die Ofentür offen und nutzt die Restwärme. Heizkörper-Reflektoren hinter den Heizkörpern verhindern, dass Wärme durch die Wand entweicht, und ein einfacher Teppich isoliert den Raum nach unten. Noch besser heizen übrigens entstaubte Heizkörper. Probiert aus, was euch zusagt und welche Tipps ihr leicht umsetzen könnt.

Hydraulischer Abgleich durch einen Fachbetrieb

SHK-Meister Louis Schneider kontrolliert eine Heizungsanlage.

Ein Heizkörper ist auf niedriger Stufe schon richtig heiß, ein anderer hingegen nur lauwarm, obwohl er voll aufgedreht ist? Dann solltet ihr über einen hydraulischen Abgleich nachdenken. Dabei wird das Heizsystem fachgerecht so eingestellt, dass sich die Wärme gleichmäßig verteilt – eine effektive Methode, um Energieverbrauch und Kosten zu senken. Gemäß der „Verordnung zur Sicherung der Energieversorgung über mittelfristig wirksame Maßnahmen“ waren Eigentümer oder Betreiber einer Gasheizung übrigens grundsätzlich verpflichtet, eine Heizungsprüfung durchführen zu lassen und mögliche Mängel zu beheben. In Wohngebäuden mit mindestens zehn Wohneinheiten mussten Gaszentralheizungssysteme oft schon bis September 2023 hydraulisch abgeglichen sein; in Wohngebäuden mit mindestens sechs Wohneinheiten sollte der hydraulische Abgleich bis zum 15. September 2024 erfolgt sein.

Gas sparen auch im Sommer

Wenn der Sommer Einzug hält, ist es ein guter Plan, auch eurer Heizung eine Auszeit zu gönnen. Das spart effektiv Gaskosten. Doch, halt! Was ist mit Warmwasser fürs Spülen, Duschen und Händewaschen? Bei Heizanlagen, die über zwei getrennte Systeme Heizwasser und Warmwasser erwärmen, ist das kein Problem. Werden Heiz- und Warmwasser allerdings über einen Brenner erhitzt, lohnt es sich, die Heizung auf Sommerbetrieb umzuschalten. Das bedeutet: Brenner und Umwälzpumpe haben Pause. Bei älteren Heizkesseln – den sogenannten Konstanttemperaturkesseln – muss noch per Hand auf Sommerbetrieb umgeschaltet werden. Moderne Heizungen verfügen über eine außentemperatur- oder raumtemperaturgeführte Steuerung und schalten ab einem bestimmten °C-Wert automatisch in den Sommerbetrieb. Ihr müsst also noch weniger tun.

Heizungstausch: Wie kann ich am günstigsten heizen?

Gerade alte Heizungsanlagen sind Energiefresser und wesentliche Kostentreiber. Wenn bei euch ein Heizungstausch im Raum steht oder eine Heizung irreparabel kaputt geht, ist die erste Frage: Wie heize ich künftig besonders klimaschonend und günstig? Mieterinnen und Mieter können das meist nicht selbst beeinflussen. Wenn ihr hingegen eine Wohnung oder ein Haus besitzt bzw. vermietet, solltet ihr ein paar Punkte durchgehen, zum Beispiel diese:

  • Welche gesetzlichen Vorgaben müssen beachtet werden, etwa durch das novellierte Gebäudeenergiegesetz 2024, kurz: GEG ?
  • Wie sind die baulichen Gegebenheiten?
  • Welchen Wärmebedarf gilt es zu decken?
  • Wie hoch sind die Anschaffungskosten?
  • Wie schnell rechnet sich die Investition?
  • Welche Fördermöglichkeiten gibt es?

Das GEG als Einstieg in die Wärmewende

Klar ist, dass die erneuerbaren Energien Einzug in den Heizungskeller halten. Im Januar 2024 trat das überarbeitete Gebäudeenergiegesetz in Kraft. Es enthält Vorgaben unter anderem für den Tausch alter Öl- und Gasheizungen. Kurz vorweg: In Neubaugebieten ist der Umstieg auf erneuerbare Energien beim Einbau neuer Heizungen nun seit 1. Januar 2024 verpflichtend. Für Bestandsgebäude gelten Übergangsfristen. Hier hängt viel von der örtlichen Wärmeplanung (beispielsweise von einem Anschluss ans Fernwärmenetz) ab. Gerade in Ballungszentren ist Fernwärme eine Option, um die GEG-Vorgaben zu erfüllen. Funktionierende Systeme können übrigens vorerst weiterbetrieben, kaputte Heizungen dürfen repariert werden. Wir haben das Wichtigste zum Gebäudeenergiegesetz und zu unserer Fernwärme in Frankfurt zusammengefasst.

Das Gebäudeenergiegesetz: Blogartikel lesen

Titelbild Podcast mit Louis Schneider
Mit kühlem Kopf in die Heizsaison

Die Heizsaison läuft und Heizungsfachmann Louis Schneider – mit gerade einmal 25 Jahren Geschäftsführer der Gerhard Schneider & Sohn GmbH – erzählt nicht nur von seinem Betrieb mit langer Familientradition, sondern gibt auch praktische Tipps für den Heizungskeller und nahezu jede Heizanlage.

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Tipps zum Gassparen beim Warmwasser

So behaltet ihr immer einen kühlen Kopf! Das oft weniger beachtete Warmwasser macht geschätzt rund 14 % des Gasverbrauchs im Haushalt aus. Und hier kommt es auf jedes einzelne Mitglied in eurer Familie oder WG an. Denn die Heizung läuft meist eh – auch, wenn sich nur eine Person im Raum aufhält. Wenn aber zwei Leute heiß duschen, wird meist auch doppelt so viel Wasser verbraucht. Falls ihr also eure Gastherme für die Warmwasserbereitung nutzt, beachtet ein paar einfache Tipps. Auch wenn sie vielleicht banal klingen, kommt damit einiges an Energieeinsparungen zusammen:

  • Duschen statt baden
  • Sparduschkopf montieren
  • Duschzeiten verkürzen
  • Beim Einseifen: Wasser ausstellen
  • Zum Zähneputzen oder Rasieren kaltes Wasser nutzen

Übrigens: Stromsparen hat ebenfalls einen doppelten Effekt. Ihr senkt eure Energiekosten und tragt dazu bei, den Gasverbrauch zu reduzieren. Denn auch zur Stromerzeugung wird teils (noch) Erdgas eingesetzt. Praktische Tipps rund ums Stromsparen im Haushalt findet ihr hier im Blog und im Energiespar-Bereich unserer Webseite. Zudem versorgen wir euch in regelmäßigen Abständen mit wertvollen Infos und Tipps rund um Nachhaltigkeit, E-Mobilität und Co. Immer auf dem Laufenden bleibt ihr mit uns auf Instagram. Folgt uns jetzt!

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Wie heize ich meine Wohnung richtig?

Titelbild Energie kompakt Folge 14

Die kalte Jahreszeit hat begonnen und mit sinkenden Temperaturen drängt sich eine Frage auf: Ab wann sollte geheizt werden? Zu lange sollte das Aufdrehen des Thermostats nicht hinausgezögert werden, sonst kann sich Schimmel bilden. In dieser Folge erfahrt ihr alle wichtigen Infos rund ums richtige Heizen.